Virgin kam fast ohne Probleme durch Freitag: Nur Glocks Servolenkung wollte nicht ganz

(motorsport-magazin.com) Ein Trainingstag ohne Probleme, das ist für Virgin Racing beinahe wie ein Jackpot im Lotto und am Freitag in Malaysia gab es tatsächlich keine größeren Schwierigkeiten für das Team. Timo Glock zeigte sich nach den ersten beiden Trainings angesichts fehlender Defekte jedenfalls ermutigt. "Wir hatten am Ende nur ein kleines Problem an der Servolenkung, weswegen ich zum Abschluss keinen guten Run mehr hinbekam, aber das Team hat großartig gearbeitet, also bin ich zufrieden und optimistisch, dass dies ein gutes Zeichen für das Wochenende war", sagte Glock.

Sein Teamkollege Lucas di Grassi feierte sogar den besten Freitag bislang und hatte ein geschmeidiges Auto erlebt. "Da kommt noch viel mehr Leistung", prophezeite der Brasilianer, der den Mangel an Schwierigkeiten als Weiterentwicklung des Teams und des Autos bezeichnete.

So wollte das Auch Technikdirektor Nick Wirth sehen, der den Freitag in Malaysia als klaren Fortschritt im Vergleich zu den ersten beiden Rennen wertete. "Timo und Lucas konnten beide ihre Programme durcharbeiten und wir scheinen für morgen eine klare Richtung beim Setup zu haben. Die schnellen Kurven von Sepang haben aber ein kleines Abstimmungs-Problem bei der Servolenkung von Timos Auto gezeigt, das wir heute Abend korrigieren werden", erklärte Wirth.

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