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Volkswagen: Absatz geht zurück

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Der Pkw-Absatz von Volkswagen ist im ersten Quartal um 1,3 Prozent auf 1,48 Millionen Autos zurückgegangen. Das sind knapp 20.000 Fahrzeuge weniger als im Vorjahreszeitraum. Im vergangenen Monat wurden 558.600 Pkw der Marke ausgeliefert, das sind 0,9 Prozent weniger als im März 2014.

Absatzeinbruch in Russland

Maßgeblich zum Minus trugen die Marktsituationen in Südamerika, allen voran Brasilien, sowie vom Markt Russland beeinflusst. In Südamerika gingen die Verkäufe per März auf 128.600 Einheiten (-15,2 %) zurück. Davon entfielen 98.000 Autos (-18,1 %) auf Brasilien. In Zentral- und Osteuropa wurden im gleichen Zeitraum 48.600 Fahrzeuge verkauft. Das entspricht einem Rückgang um 13.500 Einheiten bzw. um 24,3 Prozent. In Russland brach der Absatz um 47,2 Prozent auf 18.100 Fahrzeuge.

Deutliches Plus in Westeuropa

Zum Teil deutlich zulegen konnte die Marke dagegen in Westeuropa – vor allem in Spanien, Großbritannien und Deutschland. In Gesamteuropa verkaufte das Unternehmen im ersten Quartal 422.400 Pkw (+1,9 %). Auf Westeuropa (ohne Deutschland) entfielen 237.500 Auslieferungen (+5,5 %).
Im Heimatmarkt Deutschland gab es 144.100 Neuzulassungen (+8,3 %).

Weitere Zahlen

In der Region Asien-Pazifik übergab die Marke per März 735.400 neue Pkw (-0,6 %) an Kunden. In China (inkl. Hongkong) wurden 678.400 (-0,6 %) Einheiten ausgeliefert. In Nordamerika verkaufte Volkswagen in den ersten drei Monaten 136.400 Pkw (+0,4 %). Davon entfielen 79.200 Stück (-9,3 %) auf die USA.

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