VW Cross Coupé

Detroit 2015: VW Cross Coupé GTE – Mit aller Macht nach vorn

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Was die anderen können, das können wir schon lange, mag sich Martin Winterkorn gedacht haben als er bei seinen Designern die neue Studie für ein SUV Coupe in Auftrag gab. Und richtig, derzeit liegt diese Gattung bei Mercedes und BMW voll im Trend. Die punkten aber vor allem im Ausland und was liegt da näher für VW, es mit der Studie im fernen Amerika zu versuchen. Dort läuft es für die Wolfsburger derzeit nur so mittelmäßig, denn der eigens für diesen Markt gebaute Passat lahmt aufgrund zu langer Produktlaufzeit und auch der Jetta, einst bei den Amerikanern sehr beliebt, kommt derzeit nicht auf Touren.
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SUV’s liegen im Trend

Grund für die Zurückhaltung der Amerikaner beim VW-Händler ist das fehlende SUV. Abhilfe naht in Form eines gestreckten Tiguan, doch das dauert noch etwas. Um aber die Kunden bei Laune zu halten, gestatten die Wolfsburger am Vorabend zur Automobilmesse in Detroit einen Einblick in ihre Versuchsküche. Dort wartet nämlich auch ein schicker Ableger des SUV, das Cross Coupe GTE. Es beinhaltet neben allen aktuellen und künftigen Technologien auch die neue Designsprache von Volkswagen. Und ganz ehrlich; so smart kam schon lange kein VW mehr daher.

Plug in an Bord

Triebsatz des neuen SUV Coupes, dass ebenfalls im Werk Chattanooga gefertigt werden soll, wird ein V6 Plug in Hybrid Triebsatz sein, dessen 3,6 Liter Benziner es auf 276 PS bringt. Daneben sind zwei E-Motoren an Bord sowie der permanente Allradantrieb. Das sorgt für Durchkommen auch in kritischen Situationen sowie für emissionsfreies Fahren in der Stadt bei einer rein elektrischen Reichweite von rund 34 Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von rund 100 km/h.
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 Der modulare Querbaukasten macht’s möglich

Wie auch schon die Studien CrossBlue (2013) und Cross Blue Coupe beruht auch das jetzt vorgestellte Fahrzeug auf dem modularen Querbaukasten (MQB) und wird so helfen, die bereits getätigten Investitionen wieder einzufahren. So werden Achsen und Antriebskomponenten auch in anderen zukünftigen Konzernmodellen zu finden sein. Diese Plattform machte es Designer Klaus Bischoff auch möglich, mit der Größe des neuen Stars zu spielen, denn mit rund 4,82 Meter Länge ist das Coupe schon eine stattliche Erscheinung und deutlich länger als der aktuelle Tiguan. Ob das neue Modell allerdings am Ende auch auf den gezeigten 22 Zoll Felgen vom Band rollen wird, bleibt abzuwarten.

 High Tech im Innenraum

Im Innenraum gibt das SUV Coupe einen Ausblick auf die nächsten Volkswagen Generationen. Wie beim neuen Audi TT setzt VW auch auf ein interaktives Informations- und Kontrollsystem, dessen Dreh- und Angelpunkt ein großer Touchscreen sein wird. Daneben gibt es für den Fahrer ein individuell einstellbares Kombiinstrument. Ein weiteres Highlight wird die Bedienung via Gestenkontrolle sein, ebenso wie die Ausrüstung mit allen Assistenzsystemen, die der Markt zu bieten hat. Wenn das Auto 2016 sein Debüt feiern wird, werden viele dieser Helfer allerdings schon kein Erstaunen mehr hervorrufen, denn VW gibt bis dahin in nahezu allen Modellreihen so viel Gas, dass die eine oder andere Neuheit sicher schon früher für Furore sorgen wird.
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