Winterdiesel schützt bis minus 22 Grad

Erst bei minus 22 Grad müssen sich Fahrer von Diesel-Pkw Gedanken über ihre Mobilität machen. Bei solch tiefen Temperaturen wird selbst der sogenannte Winterdiesel, der ab Oktober an den Tankstellen anstelle des herkömmlichen Dieselkraftstoffs verkauft wird, zähflüssig und kann vom Motor nicht mehr verbrannt werden. Dann hilft es nur noch, zu warten und den Treibstoff möglichst in einer warmen Garage wieder auftauen zu lassen.

Von der Verwendung von Hausmitteln wird gewarnt

Von vermeintlichen Hausmitteln wie der Beigabe von ein wenig Benzin oder Petroleum rät der TÜVRheinland allerdings dringend ab. Bei modernen Dieselmotoren mit Common-Rail- oder Pumpe-Düse-Technik droht hier der endgültige Ausfall der Einspritzpumpe.

Bei weniger strengen Temperaturen ist die Mobilität des Diesel-Fahrers durch den Winterdiesel gesichert. Spezielle Zusätze im Kraftstoff verbessern die Fließqualität des Sprits und verhindern das Ausflocken der wachsähnlichen Paraffin-Partikel, die sonst den Kraftstoffhauptfilter verstopfen würden.

mid

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