Zwei Sprinter fürs große Fernweh

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Zwei Sprinter fürs große Fernweh Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Bimobil

Rund siebeneinhalb Meter lang sind sie, die beiden Wohnmobile, die als Basisfahrzeug auf den Mercedes-Benz Sprinter mit Allradantrieb setzen. Für mehr als 200 000 Euro gibt es damit in beiden Fällen ein vernünftiges Raumangebot – und die Garantie, auch bei widrigen Witterungsbedingungen oder unwegsamem Gelände am Urlaubsziel anzukommen. Aber da enden dann die Gemeinsamkeiten der beiden Reisemobile der Extraklasse auch schon – beinahe.

Das Bimobil EX 510 begnügt sich nicht mit[foto id=“517348″ size=“small“ position=“right“] einem konventionellen Vierradantrieb. Gleich drei Achsen werden beim Sprinter angetrieben, sechs Räder sorgen auf nahezu jedem Grund mit ihrem Vortrieb für sicheres Fortkommen. Das Drei-Achs-Mobil taugt für sechs reisende Personen, denen der Schwarzwald als Urlaubsregion zu wenig aufregend ist. Das Bimobil EX 510 taugt auch für Trips in die unberührte Natur – oder mal für eine etwas härtere Gangart. Den Allradantrieb und die dritte Achse hat der Antriebsspezialist Oberaigner dem Drei-Liter-Sprinter verpasst. Obendrein wurden dem Sprinter weitere Goodies wie eine Pendelachsaufhängung, gleich vier Differenzialsperren und eine Untersetzungsstufe von 2,85 spendiert. Für hinreichend Kraft sorgt der Drei-Liter-Motor, der bis zu 140 kW / 190 PS über eine Fünf-Gang-Automatik antraben lässt.

Die brauchen auch Kraftstoff. Ohne Diesel steht man in der Wüste oder in der Tundra dumm da. Deshalb verfügt der EX 510 über einen zweiten Kraftstofftank, vorne auf der Fahrerseite untergebracht. So können bis zu insgesamt 220 Liter Diesel mit auf die[foto id=“517349″ size=“small“ position=“left“] Reise gehen, der Inhalt des Zusatztanks kann in den Haupttank umgepumpt werden. Das sichert dann auch abseits eines gut ausgebauten Tankstellennetzes eine anständige Reichweite.

Mit 7,66 Metern Länge, einer Breite von 2,36 Metern und 3,48 Metern Gesamthöhe ist das Bimobil EX 510 eine recht imposante Erscheinung und nur schwer zu übersehen. Beeindruckend sind auch die Gewichts- und Zuladungsdaten: Fahrbereit wiegt das dreiachsige Alkoven-Mobil 5390 Kilogramm, bis zum Erreichen des zulässigen Gesamtgewichts von sieben Tonnen bleibt eine Zuladung von bis zu 1610 Kilogramm.

Der Einstieg in den Wohnbereich des fernreisetauglichen Nasenbären gerät eher zum Aufstieg, wenn die Wohnkabine erklommen wird. Die Tür zum Wohnraum verfügt über ein Treibriegelschloss, diese einbruchsichere Verriegelung kommt auch bei den beiden Garagen-Klappen zum Einsatz und schützt vor dem Zugriff von Langfingern.

Innen bietet der EX 510 je zwei quer angeordnete Schlafplätze im Alkoven über dem Fahrerhaus und im Heckbereich. Gegenüber dem Küchenblock ist die mit Sicherheitsgurten ausgestattete Vierer-Sitzgruppe angeordnet. Sie kann ebenfalls zum Ruhelager als weitere Liegestatt für zwei Personen umgebaut werden. Für die Körperpflege gibt es einen Waschraum mit Toilette und einer großen Duschtasse aus Edelstahl mit einer Grundfläche von 80 x 80 Zentimetern.[foto id=“517350″ size=“small“ position=“right“]

Für die bis zu sechsköpfige Besatzung des EX 510 gibt es ausreichend Stauraum, auch das Kühlvolumen des Absorber-Kühlschrankes mit Frosterfach ist mit 190 Litern ausreichend dimensioniert. Der Frischwassertank fasst 475 Liter, in den Brauchwassertank passen 120 Liter. Die Aufbaubatterie verfügt über eine Kapazität von 220 Ah und ist mit einem 1800 Watt leistenden Sinus-Wechselrichter und einem Ladebooster gekoppelt. Für mildes Raumklima und fließendes Warmwasser sorgt eine mit Diesel betriebene Truma-Combi-Heizung.

Der Preis des Bimobil EX 510 liegt bei 258. 00 Euro. Die Kosten relativieren sich etwas, da die meisten der ansonsten oft lediglich gegen Aufpreis zu habenden Extras, wie zum Beispiel die Hubstützen, bereits im Preis enthalten sind.

Mit einem Grundpreis von 209 150 Euro tritt der zweite Kandidat an, der Vario Star 750 auf Basis des Sprinter 519 CDI 4×4. Obendrauf kommen noch einmal rund 10 000 Euro für die 4×4-Ausstattung. Für den Preis gibt es einen luxuriös ausgestatten Integrierten mit per Tastendruck zuschaltbarem Allradantrieb und einer Höherlegung um 80 Millimeter, für mehr Bodenfreiheit. Eine Luftfederung an der Hinterachse und ein Automatik-Getriebe machen den Fahrbetrieb des Vario Star 750 bequem und komfortabel.[foto id=“517351″ size=“small“ position=“left“]

Mit dem Sprinter 519 CDI 4×4 als Basisfahrzeug ist das Luxus-Reisemobil auch etwa für den Einsatz auf Schnee und Eis ausreichend traktionsstark. Im „echten“ Gelände wird den Allrad-Integrierten wohl kaum einer der künftigen Besitzer ernsthaft einsetzen – trotz der Höherlegung von acht Zentimetern. Aber es dürfte ein gutes Gefühl sein, auch mal an einen einsam gelegenen Strand fahren und dort übernachten zu können, ohne gleich zu versanden oder nach dem Frühstück einen Traktor für Zughilfe suchen zu müssen. Den Kunden dürfte auch die E-Traktions-Regelung entgegen kommen. Die Technik erledigt beinahe alles, dem Fahrer verlangt der Sprinter lediglich gefühlvolles Gasgeben und Steuern ab. Der Zuschalt-Allrad ist ins serienmäßige Elektronische Stabilitäts-Programm ESP integriert und ergänzt sich daher mit den Sicherheitssystemen des bestehenden Basisfahrzeugs.

Der Sprinter 4×4 erfülle „höchste Ansprüche an Sicherheit und Komfort ebenso wie seine Geschwister mit Hinterradantrieb. Beste Fahrstabilität auch in kritischen Situationen und ein Höchstmaß an Ausstattungsdetails im Innenbereich des wendigen Reisemobils überzeugen“, zeigt sich Variomobil-Geschäftsführer Frank Mix überzeugt.[foto id=“517352″ size=“small“ position=“right“]

Für einen Vertreter der Königsklasse des Reisemobilbaus ist der Star 750 mit einer Gesamtlänge von 7,65 Metren und einem Radstand von 4,33 Metern relativ kompakt geraten. Der Integrierte ist ebenfalls 2,36 Meter und mit 3,14 Metern etwas niedriger.

Die Ausstattung im Interieur des allradgetriebenen Luxus-Liners besticht mit ihrem Möbelbau in Echtholz in Kanadischem Ahorn, dazu gibt es eine Echtleder-Polsterung und einen auf starke Belastung ausgelegten Bodenbelag. Obendrein offeriert das komfortable Mobil zwei separate Schlafbereiche. Im Heck gibt es für die Eigner ein Doppelbett, zusammen mit einem optionalen Hubbett können so bis zu vier Personen im Star 750 mitreisen und übernachten.

Fahrbereit hat der Vario Star 750 ein Gewicht von 4310 Kilogramm. Bis zum Erreichen des zulässigen Gesamtgewichts von 5,3 Tonnen bleibt also fast eine Tonne für Zuladung. Der Frischwassertank fasst 200 Liter, Abwasser- und Toilettentank sind auf 120 Liter dimensioniert.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Stärker war noch kein Serien-Porsche

Stärker war noch kein Serien-Porsche

zoom_photo