Laufleistung

Die Laufleistung eines PKW ist u.a. am Zustand der Reifen ablesbar. Je mehr Kilometer das Auto hinter sich hat, desto verschlissener sind die Reifen. Des Weiteren hat die Materialbeschaffenheit der Reifen Einfluss auf die Laufleisung. Für die Elastizität sorgen Natur- und Synthesekautschuk, Ruß, Silika, Stahl und Nylon dienen als Festigkeitsträger. Als Weichmacher werden Öle und Harze genutzt, zur Vorbeugung von Alterung und Materialermüdung werden diverse Chemikalien eingesetzt. Was die Laufleistung der Reifen angeht, halten sich die Hersteller trotz intensiver Tests bedeckt, weil das Treffen von Aussagen zu schwierig ist.

Gründe für eine verringerte Laufleistung

Da die für den Reifen vewendeten Materialien altern ist es egal, ob das Fahrzeug in der Garage steht oder ständig unterwegs ist. Insofern müssen selbst Reifen ausgewechselt werden, die wenig benutzt wurden. Die Laufleistung der Reifen wird durch Beschädigungen, Risse, abgelöste Teile usw. verringert. In einem solchen Fall muss der Reifen ersetzt werden. Die Reifenflanke ist mit technischen Angaben versehen, die etwas über die Qualität der Reifen aussagen. Doch bei Überanspruchung wird auch der beste Reifen schneller ermüden als erwartet. Ist aufgrund einer unregelmäßigen Abnutzung der Lauffläche die Lenkgeometrie verstellt, ist es nicht nur allerhöchste Zeit, den Wagen in die Werkstatt zu bringen, sondern auch die Reifen auszutauschen. Abhängig davon, für welches Fahrzeug ein Reifen produziert wird, werden verschiedene Qualitätsansprüche an den Reifen gestellt, die sich wiederum in der Laufleistung niederschlagen. Achten Sie beim Kauf auf gute Materialeigenschaften, damit die Laufleistung der Reifen möglichst hoch bleibt.

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