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Audi auf der IAA im Zeichen des Q7

Das mehr als fünf Meter lange Fahrzeug bietet bis zu sieben Personen Platz und soll mit 28 verschiedenen Sitzkonfigurationen für die nötige Flexibilität sorgen. Zu Beginn stehen zwei Motoren zur Verfügung, die Preise beginnen bei 48 900 Euro. Daneben wird das neue A4 Cabriolet mit Single Frame Grill und Akustikverdeck sicher viele Blicke auf sich ziehen.
Audi Q7. Foto: Auto-Reporter/Audi
Um den ersten SUV der Marke mediengerecht in Szene zu setzen, haben die Ingolstädter einiges in Bewegung gesetzt. Audi präsentiert den Q7 auf einem über 100 Tonnen schweren Plateau aus einem Architekturstein mit dem Namen "Flowstone". Dieser Stein lässt sich tatsächlich gießen. Die drei Q7-Modelle werden, über mehrere Ebenen verteilt, auf dunkelgrauen Steinplatten stehen, deren Oberflächenbeschaffenheit von glatt bis angerauht reicht. Dem Steinplateau schließt sich die so genannte "Q7 Lounge" an, in der ein weiteres Q7-Modell zu sehen sein wird.
Audi bezeichnet den Q7 als Performance-SUV. Er ist also nicht als echter Geländegänger gedacht, sondern als sehr fahraktives Auto mit den Handling-Eigenschaften einer Limousine. Mit einer Länge von 5086 Millimetern und einem Radstand von 3002 Millimetern (Breite: 1983 mm / Höhe 1737 mm) ist der Q7 im Segment der Premium-SUVs vorerst das Maß der Dinge. Zur Markteinführung sind zwei Motorisierungen erhältlich: einen Dreiliter-TDI-Sechszylinder mit 171 kW/233 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment und einen 4,2-Liter-V8-FSI mit 257 kW/350 PS und 440 Nm Drehmoment. Beide rollen in Verbindung mit einer Sechstufen-Tiptronic zum Kunden. Insgesamt ist Audi in Frankfurt mit 28 Fahrzeugen aller Baureihen vertreten.
Der Stand erstreckt sich über eine Länge von 100 und eine Breite von 43 Metern. Rund 35 Kilometer Kabel werden verlegt, die Beleuchtungsanlage wiegt 60 Tonnen und hat 1300 Scheinwerfer. Damit die Besucher umfassend beraten werden können, stehen 150 Audi Mitarbeiter sowie 100 Hostessen auf dem Stand bereit. (ar/sb)
24. August 2005, Quelle: Auto-Reporter

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