Audi

Audi präsentiert das neue A4 Cabriolet

Der Generationenwechsel werde auf den ersten Blick durch den für die Marke typischen Singleframe-Kühlergrill und die neu gestalteten Heckleuchten sichtbar, erläuterte der Ingolstädter Autobauer. Das Frontdesign zitiere bewusst Gestaltungselemente der Coupé-Studie Nuvolari Quattro und finde sich in allen neuen Modellen der Marke wieder.
A4 Cabriolet. Foto: Auto-Reporter/Audi
Neben dem Kühlergrill verleihen auch die neu gestalteten Klarglas-Scheinwerfer mit der geschwungenen Linienführung dem Fahrzeug ein neues Gesicht. Die Heckpartie zeichnet sich durch neu gestaltete Leuchten in Klarglasoptik aus. Der neue Heckdiffusor soll die Sportlichkeit unterstreichen. Das vollautomatische elektrohydraulische Verdeck kann bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h betätigt werden. Es stehen 13 Außenfarben sowie vier Verdeckfarben zur Wahl.
Im Interieur greift das Lenkrad mit einer Airbagabdeckung im Singleframe-Design das Außendesign wieder auf. Einstiegsleisten mit Aluminium-Einlagen und zahlreiche Aluminium-Dekoreinlagen sind bei allen neuen Cabriolet-Modellen serienmäßig an Bord. Alternativ lassen sich auch Holzdekoreinlagen in Nussbaum, Birkemaser Grau oder Birkemaser Beige ordern.
Jedes A4 Cabriolet ist mit einem elektrischem Verdeck sowie einer Komfortklimaanlage mit getrennt regelbarer Temperaturverteilung ausgestattet. Alle Plätze verfügen über Dreipunkt-Automatikgurt und Kopfstützen. Zur Sicherheitsausstattung gehören neben einem zweistufig auslösendem Fahrerairbag auch Seitenairbags. Hinzukommen serienmäßige elektrische Fensterheber, elektrisch einstellbare Außenspiegel und die Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung. Als Sonderausstattung stehen unter anderem Xenonlicht, ein Regensensor, das Navigationssystem Plus mit MMI-Bedienlogik und Navigations-DVD zur Verfügung.
Im Angebot sind zwei Benzinmotoren mit der Direkteinspritzung FSI. Hierzu gehört der 188 kW/255 PS starke 3,2 FSI V6 Motor sowie der Turbo-aufgeladene Zweiliter-Vierzylinder 2,0 TFSI mit einer Leistung von 147 kW/200 PS. Dazu kommt der aus dem Vorgänger bekannte 1,8T mit 163 PS/120 kW. Als TDI kommt zum Serienstart ein Sechszylinder 3,0 TDI mit Common Rail-Einspritzung und Piezo-Injektoren, der 171 kW/ 233 PS leistet. Das Fahrzeug ist wahlweise mit Frontantrieb oder mit dem permanenten Allradantrieb Quattro zu haben. Beim Getriebe gibt es die Wahl zwischen einem 5 oder 6-Gang-Schaltgetriebe, der stufenlosen Multitronic, die im Tiptronic-Modus siebenstufig schaltbar ist sowie der 6-Gang-Tiptronic.
Die Lenkung des Ingolstädters wurde komplett überarbeitet, um dem Fahrer mehr Präzision, aber auch mehr Rückmeldung zum Cruisen zu vermitteln. Außerdem wurden mehrere Lager und die Stoßdämpferdimensionierung von Vorder- und Hinterachse aus dem Audi A6; Trapezlenker und Radträger der Hinterachse sowie die Spurstangen der Vorderachse aus dem S4 übernommen. (ar/nic)
6. September 2005, Quelle: Auto-Reporter

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