AvD warnt: Hitze wirkt wie Alkohol

Mit den steigenden Sommertemperaturen wächst die Unfallgefahr. Denn ein überhitzter Fahrer ist ein ebenso großes Verkehrsrisiko, wie ein Betrunkener. Das wird durch eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen belegt. Bei 27 Grad im Autoinnenraum erhöhen sich die durchschnittlichen Unfallzahlen um sechs Prozent ab 32 Grad um 13 Prozent und bei extremer Hitze ab 37 Grad sogar um 33 Prozent.

In aufgeheizten Autos werden die Fahrer schneller müde und unkonzentriert, reagieren schlechter, werden gereizter und verursachen mehr Unfälle. Umso wichtiger sind gerade jetzt im Sommer Klimaanlagen und die entsprechenden Filter. Neun von zehn Neuwagen werden inzwischen damit ausgestattet.

Innenraumfilter verhindern außerdem, dass Pollen über die Lüftungsanlage ins Auto gelangen – schützen somit vor Niesattacken oder geschwollenen Augen, die die Fahrer behindern und ablenken können. Bis zu 99 Prozent der einströmenden Luft wird gesäubert. Positiver Nebeneffekt ist, dass die Scheibeninnenseiten nicht verschmutzen.

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