Barros nicht glücklich: Platz fünf war zu wenig

(adrivo.com) Immer wenn Alex Barros in dieser Saison von seinen Wunschergebnissen sprach, kamen die Top Fünf ins Spiel. Die waren sein Ziel und er glaubte auch immer, sie mit der Satelliten-Ducati der D’Antin-Mannschaft erreichen zu können. Auf Phillip Island gelang ihm das wieder einmal, doch danach sagte er dann Folgendes: „Das Team ist glücklich, aber ich bin es nicht, denn ich weiß, dass ich noch mehr hätte erreichen können.“ Was ihm so sauer aufstieß, war der gewählte Reifen, denn er war mit einem harten ins Rennen gegangen, war im Nachhinein aber der Meinung, dass ein mittlerer die bessere Pace gebracht und wohl auch das Rennen überstanden hätte. „Wenn man heutzutage in der MotoGP nicht immer alles bei 100 Prozent hat, kann man nicht mit den Leuten um sich herum kämpfen“, war er enttäuscht.

Teamchef Luis D’Antin sah die Angelegenheit ein wenig anders. „Wir haben dank Alex Barros ein gutes Resultat erreicht und sind deswegen glücklich. In Malaysia können wir seine Position hoffentlich noch verbessern und damit die Saison zu einem guten Ende bringen“, sagte er. Zur Ausfallsursache von Chaz Davies konnte er nicht mehr sagen, als dass es ein technisches Problem war. Er wünschte dem Briten für Sepang aber mehr Glück.

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