Bei MPU-Vorbereitungskursen auf Seriosität achten

In speziellen Kursen kann man sich auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) vorbereiten. Doch viele Angebote sind nutzlos, unseriös und ziehen den Teilnehmern nur Geld aus der Tasche.

So sollten Betroffene beispielsweise die Finger von Angeboten lassen, die eine Erfolgsgarantie versprechen. Auch Geld-Zurück-Angebote weisen auf unseriöse Anbieter hin. Vermitteln die Kurse den Teilnehmern lediglich antrainierte Rollen oder sind sie eine reine Fragenvorbereitung, sollten Betroffene nach Ansicht des TÜV Süd lieber ein anderes Angebot wahrnehmen. Auch offerierte Gegengutachten lassen auf ein unseriöses Unternehmen schließen. Zur MPU müssen Verkehrsteilnehmer, die mit 1,6 Promille Alkohol am Steuer erwischt worden oder mehrfach angetrunken Auto gefahren sind. Außerdem ist der Test für Verkehrsrowdys mit mehr als 18 Punkten in Flensburg oder Drogen-Fahrern fällig. Auch strafrechtlich in Erscheinung getretene Führerscheinbesitzer können unter Umständen eine MPU aufgebrummt bekommen.

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