BMW

BMW stellt den 130i vor

Angetrieben wird er von einem 195 kW/ 265 PS starken Reihensechszylinder-Motor mit einem Hubraum von drei Litern. Der neue Reihensechszylinder verfügt über ein leichtes Magnesium-Aluminium-Verbundkurbelgehäuse sowie über eine neuartige Aktivlenkung. Ein weiteres Novum in diesem Fahrzeugsegment ist auch das DSC (Dynamische Stabilitäts Control) der neuesten Generation, das mit erweiterten Bremsfunktionen für mehr Komfort und Sicherheit sorgen soll. Als einziges Fahrzeug der Kompaktklasse verfügt er über Hinterradantrieb.
BMW 130i. Foto: Auto-Reporter/BMW
Das Fahrzeug hat einen Radstand von 2,66 Meter, einen kurzen Karosserieüberhang vorn und eine neu entwickelte Fünflenker-Hinterachse. Bei der Aktivlenkung passt sich die Lenkübersetzung und die Lenkunterstützung automatisch der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit an. So kann unabhängig vom gerade gewählten Tempo jede neue Kurve exakt angesteuert werden. Die Karosserie des Modells weist dank des Einsatzes hochfester Stähle eine große Grundfestigkeit auf. Diese bildet auch die Voraussetzung für Agilität und soll bei plötzlichen Richtungswechseln ein stabiles und sicheres Fahrverhalten garantieren. Ein System von Längs- und Querträgern ermöglicht im Falle einer Kollision die gezielte Aufnahme der einwirkenden Kräfte. Die Fahrgastzelle bleibe somit weitestgehend von Verformungen verschont und die Belastungen auf die Passagiere werden minimiert, erklärt der Autobauer. Zum Sicherheitspaket im Innenraum gehören Dreipunkt-Automatikgurte auf allen Sitzplätzen, zweistufig auslösende Frontairbags, Seitenairbags vorn sowie Kopfairbags.
Der 130i verfügt unter anderem über eine Fahrstabilitätsregelung (DSC), die Vollbremshilfe (DBC), die beim abrupten Wegnehmen des Gases die Bremse vorbereitet, eine Regelung gegen das Eindrehen in die Kurve beim leichten Bremsen (CBC) und eine elektronische, beladungsabhängige Bremskraftverteilung (EBV) sowie die Fahrstabilitätssysteme DSC und ABS und die Schlupfregelung (ASC). Des weiteren kann der Münchner noch mit einer Vielzahl von Zusatzausstattungen ausgerüstet werden. Zu denen ein Navigationssystem und eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone sowie der Telematikdienst BMW Assist inklusive Internetzugang gehören. Änderungen an der Ausstattung eines bereits bestellten Fahrzeugs können noch acht Tage vor dem Montagestart berücksichtigt werden, so das Unternehmen. (ar/nic)
31. August 2005. Quelle: Auto-Reporter

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Stärker war noch kein Serien-Porsche

Stärker war noch kein Serien-Porsche

zoom_photo