Briatore hat keine Zweifel an der Fahrerpaarung: Alles unter Kontrolle

(adrivo.com) Briatore befürchtet nicht das Alonso dasselbe Schicksal wie bei McLaren wiederfahren könnte. Lob für Piquet Junior.

Das Fernando Alonso mit Lewis Hamilton nicht so richtig warm wurde ist allseits bekannt. Auch das dies der Auslöser dafür war, dass Alonso sich vom konkurrenzfähigen McLaren Team getrennt hat und wieder zu seinen Wurzeln bei Renault zurückgekehrt ist, ist kein Geheimnis.

Aber auch dieses Jahr erwartet Alonso ein Formel 1 Rookie dem viele Vorschusslorbeeren zuteil wurden. Nelson Piquet Junior wird allgemein als sehr starker Pilot gehandelt, der von Alonsos Erfahrung bei Renault profitieren soll.

Probleme soll der junge Brasilianer dem zweifachen Weltmeister aber nicht machen. „Nelson wird keine Probleme machen. Er ist jung, intelligent und er weiß was er will“, sagte Briatore gegenüber . „Er weiß das er sich Schritt für Schritt entwickeln muss. Außerdem bin ich nicht Ron Dennis.“

Es sei eine große Chance für Piquet an der Seite von Alonso fahren zu dürfen. Das Alonso hingegen momentan bei den Tests nicht ganz vorne dabei ist, besorgt den Renault Teamchef nicht. „Das Auto ist noch im selben Zustand wie beim verlassen der Fabrik. Bevor wir damit beginnen können Dinge zu verändern, ist das wichtigste, zuverlässig zu werden.“

Das man momentan eher daran arbeitet das Auto haltbar zu machen, ist laut Briatore auch der Grund dafür, das man nicht an der Spitze der Zeittabellen zu finden ist. Alonso hingegen macht kein Geheimnis daraus das er sich im R27 wesentlich wohler gefühlt hat.

Das der R28 noch nicht endgültig ausgereift ist konnte man gestern anhand eines Motorschadens sehen, der vor dem 38 000 Personen starken Publikum passierte.

© adrivo Sportpresse GmbH

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

zoom_photo