Opel

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht Opel in Rüsselsheim

Weit über 100 Journalisten erwartet Opel zum Besuch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am Dienstag (31. März 2009) im Insignia-Werk in Rüsselsheim. Begleitet wird sie dabei vom hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, Verteidigungsminister Franz Josef Jung sowie dem hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch. Mehr als 3000 Mitarbeiter wollen die Ansprachen von Angela Merkel und Roland Koch in einer Werkshalle verfolgen.

Zunächst informieren sich die Kanzlerin und ihre Begleiter bei einem Rundgang durch die Insignia-Fertigung. Anschließend sprechen neben Merkel und Koch auch General Motors Europa-Präsident Carl-Peter Forster, Opel-Chef Hans Demant sowie der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Klaus Franz, vor den Mitarbeitern und geladenen Gästen.

Forster unterstrich jetzt bereits im Vorfeld die Bedeutung des Besuchs: „Wir bedanken uns vor allem bei der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Ministerpräsident Roland Koch, dass Sie die Gelegenheit wahrnehmen, sich persönlich ein Bild von Opel in Rüsselsheim zu machen, vom hohem Qualitätsniveau unserer Automobilproduktion und unserer technologischen Entwicklung. Dabei werden wir der Kanzlerin auch einen Ausblick darauf geben, wie wichtig innovative Technologien von Opel für die Zukunft der Mobilität sind.“

Auch Klaus Franz begrüßt den Besuch der Kanzlerin: „Dass die Kanzlerin in diesen schwierigen Zeiten Opel in Rüsselsheim besucht, ist für uns in doppelter Hinsicht wichtig: Der Besuch sendet ein deutliches Signal, dass die Menschen bei Opel auf Solidarität zählen können und er gibt uns Gelegenheit, die Zukunftsfähigkeit von Opel deutlich zu machen.“

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Gast auto.de

April 2, 2009 um 10:07 pm Uhr

Kauft Opel statt dem hässlichen Wagen aus Niedersachsen!!

Gast auto.de

April 1, 2009 um 2:42 pm Uhr

Opel muß leben, GM ist mir egal??? Hallo wer träumt denn hier!!!
Opel gehört seit über 80 Jahren zu 100% GM. Es gibt eigentlich nur noch den Namen. Und wenn GM, Opel für nen Apfel und ein Ei verkauft ist es doch ein sicheres Zeichen, was OPEL Wert ist oder!
Jetzt Milliarden Steuergelder zu verschwenden, finde ich auch ungerecht gegenüber den anderen Herstellern.

Gast auto.de

April 1, 2009 um 2:36 pm Uhr

Ich fahre seit Jahren Opel, wenn ich jetzt aber einen neuen Opel kaufe bekomme ich entweder nach der Pleite keine Teile mehr, oder zahle doppelt, einmal den Kaufpreis und durch meine Steuer, wenn die Regierung Milliarden reinpumpt noch einmal.
wenn Opel kein Konzept für die nächsten zehn Jahre vorweisen kann und nicht auf eigenen Beinen stehen kann, sollte man auch nicht über Steuergelder die Pleite verschieben. Da die Opelkäufer auf andere Marken umsteigen, brauchen diese auch mehr an Zulieferern, das gleicht sich wohl aus.

Gast auto.de

März 31, 2009 um 9:11 pm Uhr

OPEL darf nicht sterben – GM ist mir egal.
Ich habe mir nach Mercedes T-Model und Audi A6 jetzt einen neuen Opel Zafira " Innovation 110 " gekauft. Die Qualitätsanmtung und Verarbeitung stehen meinen beiden vorherigen Fahrzeugen in nichts nach. Gebaut wurde der Zafira in Bochum. – Das ist mein Beitrag zu Opel !

Gast auto.de

März 31, 2009 um 9:07 pm Uhr

OPEL darf nicht sterbrrn. Habe nach Merxedes T-Modell und Audi A6 mir jetzt einen neuen Opel Zafira " Innovation 110 " gekauft. Der Zafira wurde in Bochum gebaut. Er steht in der Qulitätsanmutung und Verarbeitung meinen vorherigen Fahrzeugen in nichts nach. – Das ist mein Beitrag zu OPEL !

Gast auto.de

März 31, 2009 um 1:33 pm Uhr

Ob merkel hilft das glaube ich nicht!!! Aber wenn OPEL bleite geht dann gehen die zulieferrer auch auf dauer bleite, den dann fehlen die produkte die von opel gekauft werden. also wenn opel bleite geht dann geht auf dauer mehr firmen bleite. also helft opel kauft autos von Opel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! opel for ever

Gast auto.de

März 31, 2009 um 1:07 pm Uhr

Da sieht man wieder mal wie sichs die Politik richtet. Die EU ist gegen Wettbewerbsverzerrung aber wenn ein großes Mitglied der EU eigene wege gehen will (unterstützung von Opel) dann sagt niemand etwas. Würde ein kleines Mitgliedsland das machen gibts eins auf die Mütze.

Gast auto.de

März 31, 2009 um 9:59 am Uhr

Frau Merkel fährt nach Rüsselsheim im Audi und steigt am Firmensitz in einen Opel, wie albern ist das denn? In der gesammten Flotte der Regierungen und Minister läuft ein einziger Opel, daran erkennt man den Stellenwert.
Opel wird sich nie selbst tragen können, das bestätigen alle Fachleute der Autobranche. Also was soll der ganze Rummel? Opel ist keine deutsche Marke sondern GM. Werden Steuermilliarden vergeudet passiert das gleiche wie bei Siemens Handy oder Nokia, auch Holzmann lässt grüßen.

Gast auto.de

März 31, 2009 um 9:50 am Uhr

Ob Merkel oder Steinmeier, Opel ist nicht zu retten! Eigenständig ist Opel Europa nicht lebensfähig und europäische Hersteller haben kein Interesse Opel zu übernehmen. Wenn asiatische Hersteller Opel übernehmen, kaufen sie auch nur die Entwicklungen und Patente und die Produktion wird innerhalb der nächsten 3 Jahre ins Ausland verlegt. Hier sollen Steuer-Milliarden verpulvert werden. Die paar Marktanteilprozente die Opel hat, gehen doch auf andere Hersteller über und diese brauchen auch die Zulieferer. Um Arbeitsplätze zu retten sollte man der Scheffler Gruppe unter die Arma greifen, das wäre wirtschaftlich sinnvoller und es geht um die dreifache Menge an Arbeitsplätzen. Einzige Möglichkeit für Opel, Aufkauf durch Daimler, die hätten dann auch bezahlbare kleinere Fahrzeuge und würden noch ein paar Euro durch die Abwrackprämie kassieren.

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