Daimler schließt Jobabbau nicht aus

Daimler hat einen Stellenabbau nicht ausgeschlossen. Es müsse das Ziel sein, die Bestände auf möglichst niedrigem Niveau zu halten, erklärte Mercedes-Benz-Vertriebschef Klaus Meier gegenüber der Zeitschrift „Auto, Motor und Sport“. Eine flexible Produktion soll helfen, die derzeitigen Marktsrprünge zu kompensieren.

Erst im August hatte der Autobauer angekündigt, in mehreren deutschen Werken und im US-Werk Tuscaloosa Schichten oder einzelne Produktionstage zu streichen. Produktionsvorstand Rainer Schmückle hält im Falle einer langfristigen Krise selbst einen Abbau von Arbeitsplätzen für möglich. Von Leiharbeitern habe sich Daimler mittlerweile weitgehend getrennt. Allerdings ist Kurzarbeit gegenwärtig bei den Stuttgartern kein Thema. Es werden auf den Arbeitszeitkonten angesammelte Stunden abgebaut und flexible Arbeitszeitmodelle genutzt, teilte der Konzern mit.

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