Mercedes-Benz

DaimlerChrysler schließt Erweiterung des Werkes in Alabama ab

Das Unternehmen hat dort seit 2001 Investitionen in Höhe von 600 Millionen US-Dollar getätigt, außerdem wurde der Standort durch die Verdoppelung der Mitarbeiterzahl sowie der Produktions-Kapazität auf die Produktion der zweiten Generation der Mercedes-Benz M-Klasse sowie der neuen R-Klasse vorbereitet.
Die Entscheidung in Tuscaloosa das erste Produktionswerk für Mercedes-Benz Personenwagen außerhalb Deutschlands aufzubauen und damit den Produktionsverbund auf eine globalere Basis zu stellen, habe sich nachhaltig als richtig erwiesen, erklärte Dr. Eckhard Cordes, im Vorstand der DaimlerChrysler AG verantwortlich für die Mercedes Car Group, bei der Eröffnung. Der Antriebstrang der M-Klasse und der R-Klasse kommt aus den Werken in Untertürkheim und Berlin sowie von der AMG GmbH in Affalterbach. Die neue M-Klasse wird seit Dezember 2004 produziert und in den USA seit April 2005 verkauft. Die R-Klasse feierte auf der "New York International Auto Show im März 2005 Weltpremiere. Ab Ende 2005 wird sie in den USA vertrieben.
Das erweiterte Werk in Tuscaloosa verfügt über zwei Montagelinien, zwei Lackieranlagen sowie einen erweiterten Rohbau. Mehr als 300 Angestellte aus Alabama werden derzeit in Sindelfingen geschult, wo im Mercedes-Benz Technology Center (MTC) Entwicklung und Design angesiedelt sind. Die gleiche Anzahl von Produktionsfachleuten aus verschiedenen deutschen Werken unterstützte den Anlauf der neuen M-Klasse und der R-Klasse vor Ort. (ar/nic)
4. Mai 2005. Quelle: Auto-Reporter

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