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Drängelnde Autofahrer flößen anderen Verkehrsteilnehmern besonders viel Angst ein. Rund 94 Prozent der deutschen Autofahrer sehen in dem zu dichten Auffahren des Hintermannes das größte Risiko im Straßenverkehr, wie aus dem Verkehrssicherheitsreport der AXA hervorgeht.
Weiterhin als beängstigend finden sie angetrunkene oder zu schnelle Fahrer. Mit dem am 1. Februar in Kraft tretenden neuen Bußgeldkatalog könnten eben diese Delikte eingedämmt werden. Denn die Bußgelder für Drängler, Raser sowie für alkoholisierte Autofahrer haben sich teilweise verdoppelt. So werden zum Beispiel bei zu schnellem Fahren statt bisher 50 Euro bis 425 Euro nun 80 Euro bis 760 Euro fällig.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 15.01.2009 aktualisiert am 15.01.2009
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