Erster deutscher Elektro-Sportwagen

Den Protoyp eines rein elektrisch betriebenen Sportwagens hat der Fahrzeugveredler Ruf vorgestellt. Der eRuf A nutzt als Basisfahrzeug den Porsche 911, statt Benzintank und Boxermotor kommen jedoch Lithium-Ionen-Batterien und Elektrotriebwerk zum Einsatz.

Letzteres leistet 150 kW/204 PS und entwickelt aus dem Stillstand heraus ein maximales Drehmoment von 650 Nm.[foto id=“52765″ size=“small“ position=“right“]

Sprintwerte…

Der Spurt von null auf 100 km/h gelingt so in sieben Sekunden, die Reichweite des Elektroautos soll zwischen 250 Kilometern und 320 Kilometern liegen.

Die Serienfertigung des Modells soll im kommenden Jahr beginnen, Preise stehen noch nicht fest.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

DISKUTIEREN SIE ÜBER DEN ARTIKEL

Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.

Gast auto.de

Oktober 29, 2008 um 10:16 am Uhr

Tut mir leid, daß mir da einige Dinge nicht in den Kopf wollen. Warum muß ich in 7 sec auf 100 km/h beschleunigen? Muß ich mich wirklich wie ein Rennfahrer auf öffentlichen Straßen verhalten können? Über den Verschleiß an Reifen bei einem solchen "Heißstart" darf man garnicht nachdenken! Einer der Gastkommentatoren schreibt von 1 sec von 0 auf 100 km/h, das würde eine Beschleunigung von fast 28 m/sec entsprechen oder anders ausgedrückt 3 g. Das ist physikalisch mit Rad-Straße überhaupt nicht möglich und biologisch für die meisten Menschen kaum zu beherrschen (bestenfalls für Jagd-Piloten oder Astronauten)
Aber es ist natürlich sehr gut, mit diesen Geräten Erfahrungen zu sammeln, um dann allgemein brauchbare Straßenfahrzeuge zu entwickkeln.
Ich bin optimistisch, daß da was draus wird.
EPu

Gast auto.de

Oktober 26, 2008 um 4:47 pm Uhr

zum einen kleinen windenergiegenerator man ja eigentlich auch in die autos selbst einbauen würde. beim fahren kommt ja genug zugluft zu stande, die ja eigentlich auch dafür benutzt werden könnte, die batterien aufzuladen. dazu noch eine bremskraftaufladung ala toyota prius oder honda civic und schon dürfte die reichweite des autos ja wohl um einiges erweitert werden.
ich denke wie schon einer meiner vorposter gesagt hat, nicht die e-motoren sind das problem, sondern die öllobby und die begrenzte "reichweite" der ottonormalverbraucher.

Comments are closed.

zoom_photo