FIA ändert Weltmeister-Paragraph: Weltmeister nach Punkten

(motorsport-magazin.com) Noch vor kurzem hatte der World Motor Sport Council getagt und die FIA zugestimmt, dass ab 2010 der Weltmeister derjenige wird, der die meisten Saisonsiege hat. Der Artikel 6.1 der Regularien besagte demnach nach dem 30. April:

"Weltmeister wird der Fahrer, der die meisten Rennen als Erster abschließen konnte."

Damit wurde zunächst den Wünschen und Vorstellungen von Bernie Ecclestone stattgegeben. Aber nun scheint es sich die FIA noch einmal anders überlegt zu haben, zumal die Teamvereinigung FOTA gegen die Änderung stimmte. Artikel 6.1 besagt nun wieder:

"Der Fahrertitel wird an den Fahrer gehen, der die meisten Punkte erzielen konnte. Es werden alle Ergebnisse, der stattgefundenen Veranstaltungen mit eingerechnet werden."

adrivo Sportpresse GmbH

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Gast auto.de

Mai 14, 2009 um 1:04 pm Uhr

die formel 1 wird nur kaputt gemacht mit den ganzen regeln

Gast auto.de

Mai 14, 2009 um 1:03 pm Uhr

die formel 1 wird nur kaputt gemacht mit den ganzen regeln

Gast auto.de

Mai 9, 2009 um 7:51 pm Uhr

das nach punkten finde ich sinnvoll,aber man sollte überhaupt mehr fairness einführen es gibt rennställe wie ferrari die dürfen sich alles erlauben andere werden ausgebremst um eben solche wie ferrarie hoch zu bringen,die besten beispiele zeigte m.s.währe es nach regeln gegangen hätte er nicht mehr als 3 wm titel

Gast auto.de

Mai 9, 2009 um 6:13 pm Uhr

Wen interessiert das????

Gast auto.de

Mai 9, 2009 um 10:52 am Uhr

Bei der FIA handelt es sich m. E. um das höchst-dotierte "Kasperle-Theater", jedoch dicht gefolgt von der FIFA !

Rolf Löschke

Gast auto.de

Mai 9, 2009 um 4:37 am Uhr

Dass die Punkteregelung weiter greift, ist sinnvoll. Sonst würde vielleicht so erbittert um die Punkte gekämpft, dass nach genügend tödlichen Unfällen derjenige Weltmeister wird, der die Saison überlebt hat.
Wenn die Siege wichtiger werden sollen, dann sollte man eben zur früheren Punkteregelung (10-6-4-3-2-1 bzw. 9-6-4-3-2-1) zurückkehren, bei welcher die Siege stärker gewichtet wurden.

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