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Ford vergibt 82 000 Euro Preisgelder für “Sportpokal“

Ford hat nach der ersten Saison seines Förderprogramms „Ford Sportpokal“ eine positive Bilanz gezogen. Die Sieger und Platzierten werden am 29.11.2008 während der Essen Motor Show geehrt. Insgesamt vergibt der Kölner Autohersteller 82 000 Euro Preisgelder.

Der „Ford Sportpokal“ wird als Sonderwertung gefahren und schließt sämtliche vom Deutschen Motorsportbund (DMSB) genehmigten Rennserien ein, an denen Fahrzeuge von Ford (ab Baujahr 2003) beteiligt sind. Insgesamt 41 Teilnehmer fuhren in der zurückliegenden Saison bei Rundstrecken-, Slalom- und Rallyewettbewerben um den Sieg im Breitsensport-Programm von Ford.

Vor allem die Ford Fiesta ST-Fahrer in der zweiten Division der ADAC Procar-Serie und in der Klasse SP2 der BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft konnten sich durchsetzen. Andrij Kruglyk vom Racing Team Ukraine TLM und der Heiligenhauser Christopher Mies (Team rhino’s Leipert) traten als Doppelstarter in beiden Wettbewerben an. Den Pokal sicherte sich am Ende der Ukrainer Andrij Kruglyk. Als Zweiter wurde Christopher Mies gewertet, Ralf Glatzel aus Königsbronn belegte Platz drei.

Auch andere Fiesta-Piloten kämpften um Punkte und Preisgelder. Ebenfalls unter der Bewerbung des Teams rhino’s Leipert starteten Benedikt Boeckels (Willich) und Oleksandr Danylchenko (Ukraine) bei der ADAC Procar sowie Mareks Stolcermanis (LET) in der Langstreckenmeisterschaft. Boedkels errang einen Klassensieg und mehrere Podiumsplätze.
Mit Jana Meiswinkel (Wilnsdorf) und Jutta Beisiegel (Kaiserslautern) startete im wohl schönsten Rennwagen der Langstreckenmeisterschaft auch ein reines Frauen-Team. Nach Pech zur Saisonmitte reichte es am Ende für einen Platz im Mittelfeld der Ford-Förderung.

Ebenfalls gut schlugen sich die Ford Sportpokal-Teilnehmer auf den Rallyepisten. So sammelte Frank Hohmann (Diekholzen) auf einem Ford Focus RS als Serienklassensieger bei regionalen Rallyemeisterschaften genug Punkte, um als Neunter im Ford Sportpokal gewertet zu werden. Der gebürtige Berliner Joachim Müller-Wende war auf einem Ford Fiesta ST nach Gruppe-N-Reglement unterwegs, mit dem er auch die im Rahmen der World Rally Championship (WRC) ausgetragene Ford Fiesta Sporting Trophy bestritt. Per Reglement zählte allerdings nur die Teilnahme an der Rallye Deutschland zum Ford Sportpokal, wo der Wahlschweizer unter 15 Startern den dritten Platz in der Klasse N3 und den 48. Rang in der Gesamtwertung belegte.

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