Gene hat kein Vertrauen in Renault: Wolf im Schafspelz

(adrivo.com) Gene kauft dem Renault Team den besagten Rückstand nicht so wirklich ab. Der Spanier gibt sich vorsichtig, was die Aussagen seines Landsmannes Alonso angeht.

Marc Gene hat schon das ein oder andere Jahr in der Formel 1 auf dem Buckel und dementsprechende Erfahrung, wenn es darum geht die Konkurrenz einzuschätzen. Dies tut der ehemalige Minardi Pilot diesmal sehr kritisch.

Für Gene scheint es klar zu sein, dass Renault bei den Wintertests nicht gezeigt hat, was der R28 unter der Haube hat. Während Ferrari in Bahrain eine Rekordrunde nach der anderen gedreht hat und sich auch McLaren mit schnellen Zeiten nicht zurückhielt, glaubt der Spanier nicht, dass Renault tatsächlich so langsam ist, wie die Franzosen vorgeben.

An seinem eigenen Team hat Marc Gene keine Zweifel. Gene, der bei allen Rennen 2008 anwesend sein wird, bestätigt, dass Ferrari sehr konkurrenzfähig sein wird. „Was die anderen angeht, wir werden sehen“, sagte er. „Sie wussten seit April letzten Jahres, dass ihr Auto nicht gut genug war, worauf sie umgehend damit begonnen haben, das Auto für 2008 zu entwickeln“, fügte der 33-Jährige hinzu.

„Es kann sein, dass wir einen Wolf im Schafspelz erleben werden und Fernando doch wieder vorne steht“, sagte Marc Gene.

© adrivo Sportpresse GmbH

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

zoom_photo