Kia

Golf-Jäger Kia Cerato startet am Wochenende auf dem deutschen Markt

Der in zwei Karosserievarianten angebotene Kompakte ist als 4,34 Meter lange Steilheckversion und 4,48 Meter lange Stufenheckausführung zu Preisen ab 13 600 zu haben und gilt unternehmensintern als äußerst wichtiges Fahrzeug. Kia geht davon aus, dass die beiden Varianten des Cerato bis 2006 europaweit jährlich mehr als 30 000 Käufer finden werden.
Kia Cerato. Foto: Auto-Reporter/Kia
Die Kunden haben beim Cerato die Wahl zwischen den vier- und fünftürigen Karosserieversionen, den Ausstattungsvarianten LX und EX sowie zwei Benzinmotoren (1,6 und 2,0 Liter) mit Schalt- oder Automatikgetriebe und einem 2-Liter-Dieseltriebwerk mit Schaltgetriebe. Der Cerato die erste KIA-Limousine, für die neben Benzinern auch ein Dieselaggregat zur Wahl steht. Der Common-Rail-Diesel ist aus dem Carens bekannt und mobilisiert 83 kW/113 PS sowie ein Drehmoment von 245 Nm bei 1800 bis 2500 Umdrehungen. Das 1,6-Liter-Benziner leistet 77 kW/105 PS, der 2,0-Liter-Motor 105 kW/143 PS und verfügt über CVVT-Technik (variable Ventil-Steuerung), die bei niedrigen und mittleren Drehzahlen größere Kraftentfaltung erlaubt sowie den Benzinverbrauch und die Emissionen senkt.
Der Radstand beträgt 2,61 Meter, der Kofferraum der Steilheckversion, der bei normaler Sitzanordnung 394 Liter fasst, vergrößert sich durch das Einklappen der Rücksitzbank (60:40 geteilt) auf bis zu 1046 Liter.
Den Durchschnittsverbrauch gibt Kia zwischen 6,0 Liter (2.0 CRDi) und 8,3 Liter (2.0 Benziner Automatik) an. Der Cerato bietet eine komplette Ausstattung. Bereits die Basisversion LX verfügt neben sechs Airbags, ABS, EBD, Bremsassistent und Servolenkung über eine Klimaanlage mit Pollenfilter, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Zentralverriegelung, Traktionskontrolle (bei 2.0-Liter-Motoren), höhenverstellbares Lenkrad, Dreipunktgurte und höhenverstellbare Kopfstützen an allen fünf Sitzplätzen, Radiovorbereitung mit vier Lautsprechern und Antenne, Ausstiegsleuchten in den vorderen Türen sowie eine Dachkonsole mit Leseleuchten und Brillenfach. (sb)
8. Juli 2004. Quelle: Auto-Reporter

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