GP von Kanada: Kubica geht es den Umständen entsprechend gut

Der sechste Lauf der F1 Saison 2007 gelangte trotz wenig Erfreulichem doch noch zu einem guten Abschluss.

Zur Statistik: Das Safety-Car hatte reichlich zu tun – viermal musste es ausrücken, dass Feld wieder zur Ordnung zu bringen.

Robert Kubica kam trotz der schwere des erlittenen Crashs glimpflich davon. Der Brite Lewis Hamilton konnte in Montreal seinen ersten Sieg einfahren.

Die Details…

Die 28. Runde wurde Kubica zum Verhängnis: Während eines Zweikampfes mit dem Toyota-Piloten Jarno Trulli, der sich bei Tempo 300 abspielte, verlor Kubica die Gewalt über seinen Wagen. Zuerst fuhr er gegen eine Mauer, dann überschlug er sich noch mehrfach, bevor er schließlich seitlich in der Streckenbegrenzung zum stehen kam.

Der Newcomer Hamilton, der in Montreal gerade Mal sein sechstes Rennen der Königsklasse überhaupt bestritten hatte, gelang es, den Sieg für sich einzufahren. Nick Heidfeld kam als zweiter über die Zielgeraden, gefolgt von Alexander Wurz.

Jede Menge Zeitstrafen…

Betroffen von einer Strafe war auch Alonso, den bereits beim Start das Glück verlassen zu haben schien. Er drehte sich dreimal mit seinem Wagen und hatte zudem noch eine Zeitstrafe von Zehn Sekunden hinnehmen müssen, da er bei Rot in die Boxengasse eingefahren war. Alles in allem kam er so als Siebenter ins Ziel.

Nicht viel anders erging es Massa (Ferrari) und Fisichilla (Renault). Die beiden sind während einer Safety-Car-Phase bei Rot aus der Boxengasse ausgefahren. Dies führte sofort zur Disqualifikation.

Rosberg konnte einen 10. Platz einfahren, Schumacher gelang es diesmal wenigstens einen weiteren Punkt für die Gesamtwertung zu holen.

koe

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