Head-up-Displays bald für die Mittelklasse

Das Head-up-Display soll in den nächsten zwei bis drei Jahren in den Fahrzeugen der Mittel- und Kompaktklasse Einzug halten. Die Informations-Anzeige in der Windschutzscheibe ermöglicht es dem Fahrer, den Kopf während der ganzen Fahrt oben zu halten. Vom Verkehr ablenkende Blicke auf Tacho, Navigationssystem oder Radio sind dann nicht nötig; alle wichtigen Informationen werden transparent in Blickrichtung angezeigt. Siemens VDO hat nun eine kleinere und kostengünstige Version des Fahrinformationssystems entwickelt, das bislang den oberen Klassen vorbehalten ist. Die neue Generation benötigt nur noch zwei statt dreier oder mehr Spiegel.
Das System wird bereits seit den 40er Jahren in Flugzeugen eingesetzt. In den USA produziert es GM seit den 80er Jahren auch für das Automobil. In Deutschland ist das Head-up-Display seit 2003 in der BMW 5er und 6er-Reihe verfügbar. Hersteller des BMW-Systems ist Siemens VDO. Der Citroen C6, hierzulande der einzige weitere Pkw mit der Head-up-Technik, bezieht sein System von Nippon Nikkei aus Japan.
mid

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