Jaguar

Jaguar präsentiert den S-Type-Nachfolger

Unter dem Namen „XF“ kommt der Nachfolger des Jaguar S-Type im Frühjahr 2008 auf den Markt. Die viertürige Limousine der oberen Mittelklasse reiht sich damit in die auf dem Buchstaben „X“ basierenden Bezeichnungen der anderen Pkw-Modelle der Briten ein.

Für den Vortrieb stehen vier bereits bekannte Motoren zur Auswahl: ein 2,7-Liter-Dieselmotor mit 152 kW/207 PS und drei Benzintriebwerke mit Leistungen zwischen 175 kW/238 PS und 306 kW/416 PS. Das Sechstufen-Automatikgetriebe mit manuellen Schaltwippen aus dem Sportwagen XK kommt in leicht überarbeiteter Form auch im XF zum Einsatz. Die einzelnen Antriebsprogramme werden über einen platzsparenden Drehschalter an der Mittelkonsole gewählt.

Weitere Details…

Der in Castle Bromwich gebaute Viertürer ist im Gegensatz zu seinem Stufenheck-Vorgänger von einer coupéartigen Karosserielinie gekennzeichnet und erhält eine neue Frontpartie. Trotz einem nach hinten abfallenden Dach sollen wie bisher bis zu fünf Personen in der sportlichen Limousine bequem Platz nehmen können. Ausgestattet ist der XF mit technischen Neuheiten wie dem „JaguarSense“, bei dem durch eine berührungslose Handbewegung die vordere Innenbeleuchtung aktiviert wird. Die Lüftungsdüsen im Interieur bleiben bei ausgeschaltetem Motor verborgen und präsentieren sich erst nach dem Druck auf den rot leuchtenden Startknopf. Als Fahrerassistenzsysteme sind unter anderem ein Spurwechselassistent, Parksensoren, ein Reifendruck-Kontrollsystem und eine Rückfahrkamera an Bord.

Bestellmöglichkeit

Der XF ist ab der IAA in Frankfurt (13. bis 23. September) bestellbar. Preise stehen noch nicht fest, sie dürften jedoch bei rund 45 000 Euro für den Diesel und bei deutlich über 50 000 Euro für die Benziner beginnen.

mid/sas

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