Kubica konnte nicht schwimmen: Aquaplaning

(motorsport-magazin.com) Spannend, chaotisch, aber letztlich unbelohnt – so könnte man den Sonntag von Robert Kubica beschrieben. Das Wetter konnte in jeder Runde des Rennens wieder zuschlagen, so sollte es letztlich auch bei Kubica sein. "Ich hatte schon einige Runden mit Aquaplaning gekämpft, und dann habe ich das Auto leider beim Geradeausfahren komplett verloren", gestand der Pole.

Bis dahin lief ein verrücktes Rennen genau nach seinem Geschmack. "Ich fuhr ein gutes Rennen und habe Plätze gutgemacht. Aber als dann der Regen kam und das viele Wasser auf der Strecke stand, kam ich richtig ins Straucheln." Er konnte das Auto geradeaus nicht auf der Straße halten, "die Hinterräder haben nur
noch durchgedreht, und das war es dann".

Mario Theissen ging nicht hart mit seinem Schützling ins Gericht. "Robert war stark unterwegs und sogar zwischenzeitlich bis auf Platz drei vorgedrungen", merkte er an. "Dann jedoch rutschte er während des letzten Regengusses von der Strecke. Kompliment auch an ihn."

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