Mercedes-Benz liefert im ersten Jahr 300 000 C-Klasse-Modelle aus

Mercedes-Benz hat im ersten vollen Jahr der neuen C-Klasse 300 000 Fahrzeuge der Baureihe ausgeliefert. Seit Anfang 2008 behauptet sich das Modell als weltweiter Marktführer in seinem Segment. Nach der Einführung der Limousine Ende März 2007 und des Kombis Ende vergangenen Jahres erweitert ab diesem Monat das neue Sportcoupé CLC die Baureihe.

Deutschland ist mit einem Anteil von einem Viertel am Gesamtabsatz der wichtigste Markt für die C-Klasse, gefolgt von den USA, Großbritannien, Italien und Südafrika. Insgesamt wurden seit dem Marktstart im Frühjahr 2007 bereits 290 000 C-Klasse Limousinen der Baureihe 204 weltweit abgesetzt. Seit der Markteinführung des neuen T-Modells im Dezember konnten bislang 25 000 Kunden ihren neuen Kombi in Empfang nehmen.

Angebotsspektrum

Insgesamt bietet Mercedes-Benz für die C-Klasse sechs Vier-Zylinder- und sieben Sechszylinder-Modelle sowie den C 63 AMG. Weltweit entscheidet sich dabei rund ein Drittel der Käufer einer C-Klasse-Limousine für den C 220 CDI – jeder Fünfte für den C 200 Kompressor. Auch beim T-Modell wählt rund die Hälfte aller Kunden den C 220 CDI. Insgesamt werden drei Viertel der C-Klasse Kombis weltweit mit Diesel-Motorisierung ausgeliefert.

Im Frühjahr 2008 hat Mercedes-Benz das Programm der C-Klasse-Limousine um zwei sparsame Blue-Efficiency-Modelle ergänzt. Ende 2008 soll der C 350 CGI folgen, der zehn Prozent weniger Kraftstoff verbraucht als der aktuelle Sechszylinder.

Die Limousine der C-Klasse wird in den deutschen Mercedes-Benz-Werken Sindelfingen und Bremen, in Südafrika, sowie seit März 2008 auch in Peking gefertigt. Das T-Modell läuft ausschließlich im Werk Bremen vom Band. Der neue CLC wird im Mercedes-Benz Werk Juiz de Fora in Brasilien produziert.

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