Mini John Cooper Works tritt in Genf im Rennlook an

Seine Weltpremiere wird der Mini John Cooper Works samt der Variante Clubman
in den nächsten Tagen beim Genfer Automobilsalon erleben. Im August kommt das
neue Modell mit Rennflair, das im britischen Mini-Werk Oxford gebaut werden
wird, in Deutschland auf den Markt.155 kW / 211 PS aus einem
1,6-Liter-Vierzylinder sollen neue Freunde für den Mini gewinnen.

Seine Werte

In 6,5 Sekunden wird der Mini John Cooper Works von 0 auf 100 km/h
beschleunigen, ein Wert, der so manchen Sportwagenfahrer anderer Marken
verblüffen wird. 260 Newtonmeter (Nm) maximales Drehmoment entwickelt der
Twin-Scroll-Turbolader-Motor bei 1850 Umdrehungen pro Minute, kurzfristig als
„Overboost“ auch 280 Nm. Der Clúbman, der mit 1205 kg rund 75 kg schwerer ist
als der normale Mini, benötigt 0,3 Sekunden länger bis zur 100 km/h-Marke. Die
Höchstgeschwindigkeit gibt BMW für beide Varianten mit 238 km/h gleich an. Beim
Verbrauch liegt der Clubman mit 7 Litern (Durchschnitt nach EU-Norm) 0,1 Liter
höher. Beim Wert für Kohlendioxid pro km macht das zwei Gramm aus – 167 g(km
statt 165 g/km.

Sportfeeling pur…

Für das Sportwagen-Gefühl sorgt aber nicht nur der Motor. Leichtmetallfelgen
mit besonders geringem Gewicht, extra leistungsstarke Bremsen, das modifizierte
Sechs-Gang-Getriebe und die neue Abgasanlage entstanden in enger Anlehnung an
den Rennwagen der Mini Challenge 2008.

 

(ar/Sm)

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