Mini

Mini präsentiert auf der Tokyo Motor Show eine Designstudie

Das teilte der Autobauer heute mit. 45 Jahre nach der Premiere des Traveller im September 1960 solle die Kernidee des reiselustigen Engländers am Beginn des 21. Jahrhunderts unter dem Motto "Go British" zeitgemäß interpretiert werden, erläuterte der Automobilhersteller.

"Mini Concept Tokyo Designstudie". Foto: Auto-Reporter/Mini
Das Concept Car verfügt über weit öffnende Türen mit Parallelogramm-Kinematik, einen coupéartigen Auftritt ohne B-Säule, eine exklusive Silber-Metallic-Lackierung und exquisite Materialien im Innenraum. Der klassische Traveller soll mit einem Estate-Design, einer symmetrisch geteilten Doppeltür am Heck und mit geteilten hinteren Seitenscheiben interpretiert werden. Der sportliche Auftritt soll durch den Lufteinlass auf der Motorhaube und den Doppelauspuff als Cooper S Merkmale unterstrichen werden.

Alle vier Türen (Fahrer-/Beifahrer-/Hecktüren) schwenken in einer einzigen Bewegung gleichzeitig zur Seite und nach vorne und bieten so maximalen Zugang nach innen. Die hinteren seitlichen Schiebefenster können elektrisch geöffnet werden. Durch den langen Radstand und das Easy-Entry-System mit drehbaren Frontsitzen sind die beiden Rücksitze gut zu erreichen. Die Fenster in den beiden Hecktüren lassen sich elektrisch versenken.

Auf dem Cargodach sind ein Tisch und zwei Stühle untergebracht, der entsprechende Teil des Daches lässt sich von außen vor die Heckfenster herunterziehen. Außerdem ist für den Transport im Laderaum eine in den Boden eingelassene, flexible Cargobox mit verschiedenen Funktionen sowie eine Sports Utility Box, die bei geöffnetem hinteren Seitenfenster in die entstandene Öffnung eingehängt werden kann, vorhanden. (ar/nic)

11. Oktober 2005. Quelle: Auto-Reporter

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