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Mitsubishi stellt SUV-Crossover-Studie auf der IAA vor

Der neue Mitsubishi Lancer Evolution IX feiert auf der IAA Europapremiere und der Grandis DI-D mit dem Pumpe-Düse-Diesel-Direkteinspritzmotor wird erstmals auf einer deutschen Automobilmesse zu sehen sein.

Mitsubishi-Studie Concept Sportback. Foto: Auto-Reporter/Mitsubishi
Die Studie "Concept-Sportback" mit fünf Türen soll einen Ausblick geben, wie die Japaner das in Europa immer populärer werdende Segment für sportliche Fünftürer definieren. Auffällig sind das "Haifischmaul" und das steil abfallende Heck. Das Fahrzeug steht auf einer von Mitsubishi völlig neu entwickelten Plattform mit flexibler Ausrichtung, so dass auf ihr eine breite Palette von Fahrzeugvarianten aufgebaut werden kann. So sollen auf dieser Basis unter anderem ein sportlicher Crossover-SUV wie der Nachfolger des Outlander auch verschiedene andere C-Segment-Varianten entstehen. Die nächste Generation des Outlander wird in Kooperation mit PSA entstehen, die Technik kommt jedoch von Mitsubishi.

Der Mitsubishi Lancer Evolution IX, der im vierten Quartal 2005 auf den deutschen Markt kommen wird, feiert in Frankfurt Europapremiere. Die auf der IAA gezeigte Europaversion des in Japan bereits im März gestarteten Sportlers ist u.a. ausgestattet mit einem 280 PS starken 2,0 Liter Turbomotor mit der variablen Ventilsteuerung, einem Sechsgang-Getriebe, Bilstein-Stoßdämpfern, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und einem Aluminium-Dach.

Parallel wird der neue Mitsubishi Grandis DI-D mit einem Pumpe-Düse-Diesel-Direkteinspritzmotor von Volkswagen seine Deutschland-Premiere feiern, der ab 24. September in den Handel kommt. Anfang 2006 wird eine gemeinsam mit Pininfarina entwickelte Cabrio-Version des Colt kommen, die nach Genf auch in Frankfurt steht. Das ausschließlich für den europäischen Markt geplante Modell wird ein 2+2-Sitzer und nicht mit einem Soft-Top, sondern wie der Peugeot 206CC mit einer festen, versenkbaren Dachkonstruktion ausgestattet sein. Produziert wird das Colt Cabrio bei Pininfarina in Turin. Die Rohkarosserien werden vom Nedcar-Werk im niederländischen Born geliefert. (ar/sb)

16. August 2005. Quelle: Auto-Reporter

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