Neuausrichtung von „stop + go“ verstärkt Serviceoffensive des Volkswagen-Konzerns

Der Volkswagen-Konzern hat seine Serviceoffensive mit der Neuausrichtung der Werkstattkette „stop + go“ verstärkt. Nach einer erfolgreich absolvierten Pilotphase mit sechs Berliner Betrieben beginnt jetzt die bundesweite Ausweitung des Konzeptes.

In jedem der kommenden Jahre sollen mehr als 20 „stop + go“-Filialen und Franchisebetriebe in Ballungszentren entstehen. Mit ihren kostengünstigen Reparaturleistungen spricht die Werkstattkette insbesondere Kunden mit Fahrzeugen an, die acht Jahre und älter sind. Zum Verkaufsprogramm in den Shops gehören vor allem Zubehör, Reifen und Pflegeprodukte.

Zu den Leistungen der „stop + go“-.Systemzentrale für die Franchise-Nehmer gehören die Standortentwicklung, das Qualitätsmanagement, das Liefern von Know-how bis hin zu IT-Systemen, technische und kaufmännische Schulungen, betriebswirtschaftliche Beratungen, zentrale Werbung sowie das Koordinieren des Produktprogramms. Mit diesen Leistungen, für die der Franchise-Nehmer Gebühren entrichtet und seine Waren von der Systemzentrale bezieht, können die „stop+ go“-Betriebe nach einheitlich höchstem Wettbewerbsstandard arbeiten und so ihre regionalen Marktpotenziale bestmöglich ausschöpfen.

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