Mercedes-Benz

Neue C-Klasse setzt auf innovative Detaillösungen

Mit innovativen Detaillösungen wartet jetzt die neue C-Klasse von
Mercedes-Benz auf. Mit zwei erstmals eingesetzten Patenten haben die
Konstrukteure der Schwaben Aerodynamik und Sicherheit des Modells
verbessert.

Bessere Sicht mit Gummilippe

Neuartige „ventilierende Rückleuchten“ und eine Regenwasser absaugende
Gummilippe an der Heckscheibe haben den Luftwiderstand verringert und die
Sichtverhältnisse im Wagen optimiert. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von
0,27 ist der Ende März auf den Markt kommende Hecktriebler laut Hersteller
die strömungsgünstigste Stufenhecklimousine ihrer Klasse.

Führung des Fahrtwindes möglich

Der neue Ventilationsschlitz in den Rückleuchten ersetzt herkömmliche
Spoiler oder Abrisskanten. Durch eine gezielte Führung des Fahrtwinds, der
am Heck abreißt, soll verhindert werden, dass sich hinter dem Wagen Wirbel
bilden und so Luftwiderstand, Heckauftrieb und Gierverhalten negativ
beeinflussen. Diese Neuerung, die die Ingenieure im Windkanal entwickelt
haben, soll auch den Kraftstoffverbrauch senken und das Heckdesign
verschönern.

Gummilippe hält Heckscheibe sauber

Am Übergang vom Dach zur Heckscheibe wurde außerdem eine zweiteilige
Gummilippe angebracht, die die Heckscheibe selbst bei hohen
Geschwindigkeiten sauber halten soll. Durch den Druck des Fahrtwindes wird
das Regenwasser in einer Rinne zur Mitte geführt und dann vom Unterdruck
nach außen gesaugt, wo es schließlich abfließen kann.

Durch die Verbesserung der Aerodynamik und weiterentwickelte Motoren
verbraucht die neue C-Klasse bis zu 17 Prozent weniger Kraftstoff als das
Vorgängermodell. Außerdem soll der Ausstoß von Kohlendioxid über den
gesamten Lebenszyklus des um rund 15 Prozent geringer sein.

mid/lex

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