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Offen für vier: Das Audi A4 Cabriolet

Der Wechsel wird auf den ersten Blick durch den für die Marke typischen Singleframe-Kühlergrill und die neu gestalteten Heckleuchten sichtbar. Das Frontdesign zitiert bewusst Gestaltungselemente der Coupé-Studie Nuvolari Quattro.
Audi A4 Cabriolet. Foto: Auto-Reporter
Neben dem Kühlergrill verleihen auch die neu gestalteten Klarglas-Scheinwerfer mit der geschwungenen Linienführung dem Fahrzeug ein neues Gesicht. Die Heckpartie zeichnet sich durch neu gestaltete Leuchten in Klarglasoptik aus. Der neue Heckdiffusor soll Sportlichkeit demonstrieren. Das vollautomatische elektrohydraulische Verdeck kann bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h betätigt werden.
Im Interieur greift das Lenkrad mit einer Airbagabdeckung im Singleframe-Design das Außendesign wieder auf. Einstiegsleisten mit Aluminium-Einlagen und zahlreiche Aluminium-Dekoreinlagen sind bei allen neuen Cabriolet-Modellen serienmäßig an Bord. Alternativ lassen sich auch Holzdekoreinlagen in Nussbaum, Birkemaser Grau oder Birkemaser Beige ordern.
Zur Serienausstattung zähle unter anderem eine Komfortklimaanlage mit getrennt regelbarer Temperaturverteilung. Im Angebot sind zwei Benzinmotoren mit der Direkteinspritzung FSI. Der 188 kW/255 PS starke 3,2 FSI V6 Motor sowie der Turbo-aufgeladene Zweiliter-Vierzylinder 2,0 TFSI mit einer Leistung von 147 kW/200 PS. Dazu kommt der aus dem Vorgänger bekannte 1,8 T mit 163 PS/120 kW. Als TDI kommt zum Serienstart ein Sechszylinder 3,0 TDI mit Common Rail-Einspritzung und Piezo-Injektoren, der 171 kW/ 233 PS leistet. Das Fahrzeug ist wahlweise mit Frontantrieb oder mit dem permanenten Allradantrieb Quattro zu haben. Beim Getriebe gibt es die Wahl zwischen einem 5 oder 6-Gang-Schaltgetriebe, der stufenlosen Multitronic sowie der 6-Gang-Tiptronic. (ar/sb)
12. September 2005, Quelle: Auto-Reporter

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