Opel OPC Race Camp-Teilnehmer erlebten ihre Feuertaufe

Die acht Finalisten des OPC Race Camp erlebten ihre Feuertaufe beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen vergangenes Wochenende auf dem Nürburgring. Bei stark wechselnden Witterungsbedingungen sind die Nachwuchsfahrer teilweise die fünft- oder sechstschnellste Rennrunde des gesamten Feldes gefahren. Gestört wurde der Rennbetrieb des Teams allerdings durch einen Unfall und einen technischen Defekt.

Im Frühjahr 2007 hatte Opel mit dem OPC Race Camp neues Motorsport-Terrain betreten. Statt erfahrener oder namhafter Rennfahrer beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring einzusetzen, erhalten hier ambitionierte Autofahrer ohne Motorsportvergangenheit die Chance, in mehreren Qualifikationsstufen ihr Rennfahrertalent zu beweisen und unter professioneller Anleitung bis zur Rennreife weiterzuentwickeln. Opel stellt das professionelle Training, die Fahrzeuge und die organisatorische Betreuung.

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Von 18 500 Bewerbern durften sich schließlich 500 Kandidaten im Opel-Testzentrum Dudenhofen vorstellen. Acht von ihnen schafften diese sowie alle folgenden Hürden, bestehend aus vier Castingstufen, mehreren Renntrainingseinheiten, Rennfahrer-Lizenzprüfungen, Wettkampfeinsätzen im Rahmen der „Rundstrecken Challenge Nürburgring“ und der „Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring“ sowie Fitnesstests und einem Wintertrainingslager. Nach über einem Jahr intensiver Ausbildung durch Manuel Reuter und Joachim Winkelhock, beide ehemalige Le Mans-Sieger und Sieger beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring, stieg am vergangenen Wochenende das große Finale der ersten Staffel bei der die besten Acht – ein Schweizer, zwei Österreicher und fünf Deutsche – bei dem Langstreckenklassiker an den Start gingen.

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