Ordnung für Rocker: Parken und Wohnen bei „Rock am Ring“

Zum 21. Mal findet vom 2. bis 4. Juni das Musikfestival „Rock am Ring“ am Nürburgring statt. Rund 75 000 Menschen werden überwiegend mit Autos, Wohnmobilen und Motorrädern in die Eifel reisen. Um Chaos zu vermeiden, haben die Organisatoren Park- und Stellplätze für die unterschiedlichen Fahrzeuge reserviert und rings um das Gelände ausgeschildert. Ein Übersichtsplan kann im Internet unter www.rockamring.de herunter geladen werden.
Für Motorradfahrer, die ihr Bike nicht auf einem Parkplatz zurücklassen möchten, und für gehandicapte Autofahrer gibt es einen eigenen Zeltplatz (D10), auf dem die Fahrzeuge direkt neben dem Zelt abgestellt werden können. Dort stehen auch behindertengerechte Sanitäreinrichtungen zur Verfügung. Die Plätze C6 und C6a-c sind ausschließlich für Wohnmobile und Caravans zum kombinierten Parken und Campen gedacht.
Wie seit 2003 üblich, müssen Autofahrer auch dieses Jahr ihre Pkw auf getrennten Parkflächen nahe der jeweiligen Zeltplätze abstellen. Die Wege zwischen Park- und Zeltflächen werden dabei möglichst kurz gehalten. Die Straßenabschnitte, an denen ihre Zeltplätze liegen, sind für den Autoverkehr gesperrt. Einzig auf der Nordschleife ist es möglich, direkt neben dem Pkw sein Obdach aufzuschlagen. Allerdings wird hier mittlerweile das Vorzeigen eines 15 Euro teuren Zusatztickets verlangt, ansonsten bleibt die Zufahrt verwehrt. Mit dem Ticket können alle Shuttle-Busse kostenlos genutzt werden.
Fast alle Park- und Campingplätze werden am Mittwoch, den 31. Mai, ab zwölf Uhr geöffnet. Die Ausnahmen: Nordschleife und der Platz D9 sind am Donnerstag, den 1. Juni, ab zehn Uhr beziehungsweise 14 Uhr zugänglich. In diesem Jahr werden als Hauptakteure unter anderem Metallica und Depeche Mode erwartet. Insgesamt spielen mehr als 50 Gruppen auf drei Bühnen. Die Festivalkarte inklusive Park- und Zeltgebühren kostet 130 Euro. Silke Koppers/mid
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