Peugeot 4007: Neues SUV setzt auf japanische Technik

Mit seinem neuen Modell 4007 will jetzt auch Peugeot in
der Klasse der komfortablen 4×4-Fahrzeuge mitmischen. Auf einer Länge von
4,64 Metern scheint der Löwe unter den SUVs (Sport Utility Vehicles) auch
alles Notwendige für eine erfolgreiche Marktetablierung mitzubringen.

Er verfügt über ein modisches Äußeres mit einer wuchtigen Frontpartie, weichen Seitenlinien und einer großen Heckklappe sowie jeder Menge Platz im Inneren. Peugeot
verspricht außerdem, für zahlreiche praktische Ablagen gesorgt zu haben.

Klassenbester bei Verbrauchs- und Abgaswerten

Da die Franzosen kaum über Allrad-Erfahrung verfügen, besorgten sie sich
die erforderliche Technologie bei ausgewiesenen 4×4-Spezialisten:
Rallye-Dakar-Seriensieger Mitsubishi lieferte den aufwändigen Antrieb, der
auch in deren neuen Outlander sowie beim Citroen-Schwestermodell C-Crosser
zum Einsatz kommt. Beim Motor setzte Peugeot wieder auf die eigene
Kompetenz. 115 kW/154 PS leistet der 2,2-Liter-Common-Rail-Diesel, der mit
einem manuellen Sechsganggetriebe gepaart und einem serienmäßigen
Rußpartikelfilter ausgestattet ist. Verbrauchs- und Abgaswerte sollten bei
diesem Angebot daher zu den Klassenbesten zählen.

Vorstellung in Genf und Leipzig

Seine Weltpremiere feiert der Peugeot 4007 auf dem Automobilsalon in Genf
Anfang März. Wer nicht ganz soweit reisen möchte, kann sich auf der Auto
Mobil International AMI in Leipzig vom 14. bis 22. April 2007 selbst ein
Bild vom neuen Angebot in der SUV-Klasse machen.

mid/ec

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