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Peugeot verkauft in fünf Jahren 172 000 Autos mit Rußpartikelfilter in Deutschland

Im 607 HDi FAP 135 (98 kW/133 PS) wurde die technische Innovation, die den Ausstoß von Rußpartikeln in die Umwelt unterbindet, serienmäßig angeboten ab 2001 angeboten. Damit war Peugeot Vorreiter dieser umweltfreundlichen Technologie auch in Deutschland.

Rußpartikelfiltersystem FAP. Foto: Auto-Reporter/Peugeot
Mittlerweile wird das FAP-System bereits in fünf Peugeot-Pkw-Baureihen vom Kleinwagen 206 bis zur Großraumlimousine 807 grundsätzlich serienmäßig und ohne Aufpreis angeboten. Deutschland ist damit nach Frankreich (484 000 Einheiten) und vor Spanien (154 000) sowie Italien (125 000) der zweitgrößte Absatzmarkt des FAP-Systems. Weltweit wurden bereits mehr als 1,3 Millionen Fahrzeuge mit Rußpartikelfiltersystem vermarktet.

Im September 2003 bildete der 307 mit dem 2,0-Liter-HDi (100 kW/136 PS) das weltweit erste Fahrzeug mit serienmäßigem Partikelfiltersystem, das zugleich die Euro4-Norm erfüllte. Im Peugeot 206 kam das FAP-System zudem erstmals in einem Kleinwagen zum Einsatz. Insgesamt stehen bei Peugeot derzeit 61 verschiedene Pkw-Modelle zur Auswahl, die serienmäßig mit dem FAP-System ausgestattet sind.

Dank kontinuierlicher Forschung beim Additiv konnten die Wartungsintervalle des Rußpartikelfilters seit 2001 deutlich verlängert werden. So ist bei allen aktuellen Dieselmodellen mit FAP-System ein Austausch und die Reinigung des Filters erst nach 180 000 Kilometern notwendig (407 HDi FAP 110: 140 000). Im V6 HDi FAP kommt ein wartungsfreies System zum Einsatz. (ar/sb)

24. Januar 2006. Quelle: Auto-Reporter

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