Rallye Dakar: 800 Journalisten berichten vom Wüstenklassiker

Wenn Anfang Januar in Buenos Aires die Wüstenrenner der Rallye Dakar von der Startrampe rollen, beginnt gleichzeitig ein Medienereignis, das Superlative setzt. Das Interesse bei der Südamerika-Premiere des Wüstenklassikers richtet sich von Sonnabend, 3. Januar 2008, bis Sonntag, 18. Januar 2008, auf insgesamt 530 Teilnehmer mit Autos, Motorrädern, Trucks und Quads.

Der sportliche Wettstreit zwischen den Race Touareg von Volkswagen, den Mitsubishis und den und den X-raid-BMW wird in 189 Ländern an den Fernsehbildschirmen zu beobachten sein. 80 TV-Sender berichten über diesen Mammut-Event, und 16 TV-Sender begleiten die komplette Rallye. Über 800 Journalisten sind akkreditiert, allein 125 Tageszeitungsredakteure von 96 internationalen Publikationen begleiten das Großereignis mit 14 Tagesetappen über 9500 Kilometer durch Argentinien und Chile. Dazu kommen rund 40 Fotografen und zehn Bildagenturen sowie 30 Radio-Redakteure.

Die gesamte TV-Berichterstattung hat sich in der Vergangenheit auf über 600 Stunden addiert, die von mehreren Hundert Millionen Menschen verfolgt werden. Dieses Jahr sollen diese Zahlen noch wachsen.

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