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Eine gute Sicht ist für Auto- und Motorradfahrer unentbehrlich. Bekommen Vielfahrer erstmals eine Brille, sollten sie ein paar Punkte beachten, um weiterhin im Straßenverkehr den Durchblick zu haben. Unter der Vielzahl der Brillenfassungen sind einige Modelle besser geeignet als andere.
– Für Auto- und Motorradfahrer eignen sich am besten schmale Fassungsränder und dünne, hoch angesetzte Bügel, die das seitliche Blickfeld frei lassen. Wie jede andere Brille muss auch die Fahrerbrille bequem sitzen. Am besten man spürt sie so gut wie nicht. Dazu tragen unter anderem leichtere Kunststoffgläser bei.
– Für Autolenker ist es wichtig, dass sie ohne Kopfbewegung beim Blick durch die Gläser das Geschehen im Rück- und im Seitenspiegel überblicken können. Daher sind kleine Gläser nach Angaben des Forums Gutes Sehen weniger geeignet. Auch eine Entspiegelung der Gläser ist für Fahrer weniger ein Luxus als eher ein Investition in die Sicherheit. Denn dadurch können störende Lichtreflexe verhindert werden, die von der Straßenbeleuchtung oder auch von entgegenkommenden Fahrzeugen stammen.
– Kontaktlinsen können für Autofahrer eine Alternative darstellen, für Motorradfahrer weniger. Denn bei hoch geklapptem Visier kann der Fahrtwind schnell für zu trockene Augen sorgen, wodurch das Gefühl einer reibenden Linse aufkommt. Problematisch können auch Fremdkörper wie Staub, Pollen oder Mücken werden, die von Brillen eher abgehalten werden.
geschrieben von (kosi/mid) veröffentlicht am 06.01.2009 aktualisiert am 06.01.2009
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