Red Bull Air Race bei RTL: Sendestart am Sonntag, 19. März, 12.10 Uhr

RTL hat mit der "Red Bull Air Race"- Welt-Serie ab diesem Wochenende auch die Formel 1 der Lüfte im Programm. Die in diesem Jahr insgesamt zehn Läufe der spektakulären Rennserie werden jeweils im Vorfeld der Formel 1-Übertragungen in halbstündigen Magazinen zusammengefasst. Die Auftaktsendung ist am kommenden Sonntag, 19. März, um 12.10 Uhr und damit unmittelbar vor der RTL-Übertragung vom Großen Preis von Malaysia (Wiederholung des Rennens). Moderator ist Leonard Diepenbrock, der bei RTL u.a. die Frühnews "Punkt 6" und in Vertretung das Starmagazin "Exclusiv" moderiert.

Themen der Sendung am Sonntag sind neben einer Zusammenfassung des1. Red Bull Air Race in Abu Dhabi (Kommentator: Burkard Bechtel) eineEinführung in das Regelwerk und den Rennverlauf sowie Portraits der Piloten. Besonderes Augenmerk dabei gilt dem Deutschen Klaus Schrodt,der mit seiner "Xtreme"-Maschine Ambitionen auf einen Podiumsplatz hat. Moderator Leonard Diepenbrock unterzieht sich in Abu Dhabi schließlich einem Selbstversuch: Als Mitflieger wird er bei Tempo 400km/h auf die Erde zurasen und Sekunden später wieder gen Himmel jagen.

Hans Demmel, Leiter Magazine bei RTL: "Red Bull Air Race ist eine spektakuläre, aufstrebende Rennserie, die gut in den Programmvorlauf zu den Formel 1-Übertragungen bei RTL passt. Wie bei der Königsklassedes Motorsports sind hier höchstes Tempo und wagemutige Manöver gefragt, die jede Menge Spannung und atemberaubende Bilder versprechen."

Elf Rennpiloten, elf Rennflugzeuge und ein Slalomkurs voller Tücken – die Motorsportdisziplin Red Bull Air Race vereint fliegerisches Können und Hochgeschwindigkeit auf faszinierende Weise.Mit bis zu 400 km/h jagen die Piloten zwischen den Air-Gates genannten Slalomstangen um den Sieg. In oft weniger als 18 Metern Flughöhe geht es dabei nicht selten um Hundertstelsekunden. Ein Höhepunkt aus deutscher Sicht ist 2006 das erstmals in Deutschland stattfindende Rennen am 27. Mai auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof. Aussichtsreicher deutscher Pilot beim Red Bull Air Race ist Klaus Schrodt, der 2005 den vierten Gesamtplatz belegte.

Mit Leonard Diepenbrock bietet RTL einen Moderator auf, der vom Fach ist: Seit zehn Jahren ist der 33-jährige Hamburger im Besitz einer Privatpilotenlizenz mit Instrument-Rating. "Das Red Bull Air Race ist eine großartige Gelegenheit für mich, Hobby und Beruf unter einen Hut zu bringen. Auch ohne Kunstflug-Erfahrung gehören die Stunden im Cockpit über Miami, wo ich meinen Pilotenschein gemacht habe, und der erste Flug nach New York definitiv zu den glücklichstenMomenten in meinem Leben."

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