Repsol Honda suchte Konstanz: Die Strecke war immer anders

(adrivo.com) Der konstanten Arbeit standen Dani Pedrosa und Nicky Hayden auf Phillip Island inkonstante Bedingungen im Weg.

Auf dem Papier sah der dritte Trainingsplatz für Dani Pedrosa eigentlich nicht so schlecht aus, doch der Spanier war vom Freitag auf Phillip Island nicht besonders angetan, was sich vor allem auf das Wetter bezog. „Die Bedingungen im Training haben immer gewechselt, von nass auf trocken und wieder zurück und das so schnell. Es war auch sehr windig – vor allem am Nachmittag – und das hat es schwer gemacht, konstante Rundenzeiten zu schaffen“, berichtete der Spanier.

Er hofft nun, dass es am Samstag stabiler wird, da seiner Meinung nach sonst ein völliges Chaos ausbrechen könnte. Trotz des Wetters arbeitet Pedrosa aber eifrig an den Reifen, um zu sehen, wie sie sich in den gegebenen Bedingungen verhalten. „Mit dem Wind war es aber sehr schwer und man musste immer mit etwas Reserve fahren. Die Pace ist aber nicht so schlecht und es gibt Raum für Verbesserungen“, meinte er.

Nicky Hayden dachte sich über den „eigenartigen Tag“ nur, dass der „große Mann da oben“ wahrscheinlich ein wenig geschmunzelt hat. „Am Morgen sind wir auf Regenreifen raus, haben zu Intermediates gewechselt, sind dann zwei Runden auf Slicks gefahren und dann hat es wieder geregnet. Am Ende der Session waren wir wieder auf Slicks“, erzählte er und merkte noch an, dass es am Nachmittag beinahe gleich war. Er nahm die Bedingungen und den Wind aber so hin, wie es nun einmal war und sagte, dass es auf Phillip Island zu dieser Jahreszeit eben so ei.

Was ihn allerdings störte, war, dass er bei der Suche nach dem Setup nicht vorankam, da die Bedingungen immer anders waren, als er wieder hinausging. „Nichtsdestotrotz fühle ich mich besser, als meine Position es vermuten lässt und meine Idealzeit bringt mich ungefähr auf Platz sechs. Wir werden uns die Daten ansehen, heute Abend ein paar Änderungen machen und sehen, was das Wetter morgen macht.“ Team Manager Makoto Tanaka sieht es als unerlässlich an, dass das Wetter besser wird, denn er erklärte: „Wir müssen an der Abstimmung Verbesserungen machen, damit wir noch Pace finden. Denn unsere Gegner sehen in diesen Bedingungen stark aus.

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