Rolls Royce

Shanghai 2009: Ein Narr, der Böses dabei denkt

Gutes kann man offenbar nicht verbessern. Das zeigt auch Geely dieses Jahr wieder auf der Auto Shanghai 2009 mit seiner Ehrerbietung vor dem großen Namen Rolls Royce. Optisch ähnelt der Geely GE dem Vorbild erstaunlich genau.

Nur unter dem Blech hapert es offenbar mit vergleichbaren Werten. Denn angetrieben wird der GE von einem nicht ganz standesgemäßen V6-Benziner mit nur – in diesem Zusammenhang darf man das wohl mal sagen – 204 kW / 278 PS und einem maximalen Drehmoment 340 Newtonmetern – nicht viel für den Riesen von leer 1,735 Tonnen und einer Länge von 5,29 Metern, einer Breite von 1,86 Metern und einer Höhe von 1,57 Metern. Man darf wohl davon ausgehen, dass wir diesen Geely in Europa nicht erleben werden. Merkwürdig eigentlich, dass weder Rolls Royce noch die Mutter BMW in diesem Fall das „Kriegsbeil Plagiat“ nicht ausgegraben haben.

 

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Gast auto.de

Mai 26, 2009 um 6:12 am Uhr

Ein Rolls-Royce bleibt nun mal ein ein Rolls-Royce. Alle wissen das! Allerdings, wenn man die Plagiaterei mal außer acht lassen täte, so muß man doch feststellen, daß die Firma Geely ein durchaus beachtenswertes Fahrzeug auf die Räder gestellt hat, welches die Leistungsfähigkeit der chinesischen Automobilindustrie demonstriert.

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