Stoner übernimmt die Spitze: Eine Trocken-Verschiebung

(motorsport-magazin.com) War es am Morgen noch einigermaßen feucht gewesen, konnte die MotoGP in Motegi am Freitagnachmittag bei letztendlich trockenen Bedingungen ans Werk gehen. Wie nicht anders zu erwarten, verschob sich die Reihenfolge im Feld dadurch auch ein wenig. Die Bestzeit konnte sich diesmal Casey Stoner sichern, der in 1:48.121 auch nur mehr rund vier Zehntel vom Pole-Rekord entfernt war. Dicht an Stoner dran war Dani Pedrosa. Nach Problemen auf nasser Strecke am Morgen konnte der Spanier diesmal bis auf sieben Hundertstelsekunden an die Bestzeit heranfahren.

Auch Valentino Rossi war nicht allzu weit von Stoner weg. Der Italiener büßte rund vier Zehntel auf den letzten wirklichen Stolperstein zum vorzeitigen Titelgewinn ein. Nach Rossi gab es dann eine kleine Lücke von rund drei Zehnteln zu Platz vier, der diesmal Andrea Dovizioso gehörte. Der Italiener bildete die Spitze eines dicht gedrängten Mittelfeldes, lagen zwischen ihm und Chris Vermeulen auf Rang 16 doch keine neun Zehntel. Wo Vermeulen sein könnte, zeigte Loris Capirossi, der seine Suzuki zu Rang fünf trieb.

Etwas überraschend auch im Trockenen schnell war Sylvain Guintoli. Der Franzose hatte sich noch vor dem Bestzeithalter des Morgens, Nicky Hayden, Rang sechs gesichert. Die Top Ten rundeten Marco Melandri, Toni Elias und Randy de Puniet ab. Lokalmatador Shinya Nakano musste sich mit Rang elf begnügen. Für Yamaha gab es mit Ausnahme von Rossi nicht viel zu lachen. Colin Edwards, James Toseland und Jorge Lorenzo fanden sich auf den Rängen 13 bis 15. Hinter Vermeulen bildeten Anthhony West, Alex de Angelis und Wildcard-Fahrer Kousuke Akiyoshi das Ende des Feldes.

adrivo Sportpresse GmbH

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