Opel

Studie: Opel-Insolvenz teurer als Rettung

Eine Insolvenz des Automobilherstellers Opel würde den deutschen Staat mindestens 6,5 Milliarden Euro kosten.

Das ist Ergebnis einer Studie des Center of Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen. Die Summe ergibt sich allein aus dem Arbeitslosengeld der betroffenen Mitarbeiter beim Hersteller und seinen Zulieferern; die Studie rechnet mit 100 000 Beschäftigten und Zeitarbeitern.

Dem gegenüber stünden laut der Studie die 3,3 Milliarden Euro, die Opel als Krisenüberbrückung vom Staat verlangt. Die Experten um Institutsleiter Ferdinand Dudenhöffer empfehlen eine Herauslösung von Opel aus dem GM-Konzern und die Gründung einer Aktiengesellschaft mit Staatsbeteiligung.

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