Suzuki

Suzuki zeigt in Tokio neue innovative Fahrzeugstudien

Suzuki zeigt auf der Tokio Motor Show (24. Oktober bis 11. November 2007) eine Weiterentwicklung des bereits in Frankfurt auf der IAA präsentierten Konzeptautos Kizashi.

Außerdem werden der Splash und einige innovative Minicar-Studien sowie der SX4 als World Rallye Car gezeigt, mit dem der japanische Autohersteller 2008 in der Rallye-Weltmeisterschaft an den Start gehen wird.

Suzuki Kizashi 2

Das Concept Kizashi 2 steht für den geplanten Einstieg des Klein- und Geländewagenherstellers in die Mittelklasse. Die noch seriennähere zweite Version des Sports Tourers ist mit einem 3,6-Liter-V6-Motor ausgerüstet. Der bislang stärkste Suzuki-Motor ist mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt. Auch eine Hybridversion ist in Planung.

Suzuki Splash

Realität ist hingegen bereits der Splash. Der 3,72 Meter lange Nachfolger des Wagon R+ kommt im Frühjahr auf den Markt. Die Motorenpalette umfasst einen 1,0-Liter-Dreizylinder (48 kW/65 PS), einen 1,2-Liter-Vierzylinder (63 kW/86 PS) und einen 1.3-Liter-Common-Rail-Diesel-Direkteinspritzer mit serienmäßigem Russpartikelfilter (55 kW/75 PS). Für die Sicherheit sorgen serienmäßig sechs Airbags, ESP und elektronische Bremskraftverteilung.

Suzuki X-Head

Die Studie X-Head zeigt ein Crossover-Fahrzeugkonzept mit variablem hinterem Aufbau. Das Element „Camper“ beispielsweise bietet eine bequeme Schlafgelegenheit für zwei erwachsene Personen, das Element „Fashion“ verspricht urbane Mobilität und „Rescue“ bietet eine Fläche für diverse Rettungseinsätze.

Suzuki Palette

Ebenfalls mit pfiffigen Lösungen zeigt sich das familienfreundliche Concept Car Palette dem Publikum. Der 3,40 Meter lange und 1,48 Meter breite Wagen bietet Platz für vier Personen. Sehr tiefgezogene Schiebetüren, die sich nach links und nach rechts öffnen lassen, erleichtern den Einstieg. Zur Nutzung als Zweisitzer lässt sich die Rückbank umklappen und verwandelt den Fond in eine ebene Ladefläche für diverse Nutzungsmöglichkeiten.

Suzuki Pixy

Die Studie Sustainable Mobility besteht aus einer auf einem Minicar basierenden Mobilitätseinheit SSC (Suzuki Sharing Couch) und dem Ein-Personen-Fahrzeug Pixy, mit dem sich die Nutzer auf Bürgersteigen und in Gebäuden bequem fortbewegen können. Gleichzeitig dient der Pixy als Cockpit für die SSC-Basis, die Platz für einen weiteren Pixy bietet.

(ar/jri)

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