Testing Time in Motegi: Am Tag als der Regen wieder kam

(adrivo.com) Am Montag zeigte das Wetter in Sepang, dass es am Sonntag ein Herz mit der MotoGP gehabt hatte. Denn der Himmel öffnete seine Pforten über der Rennstrecke und an ein normales Testprogramm war nicht zu denken. Das Wasser stand auf der Strecke, was die erschienenen Teams zum Zuschauen verurteilte. Am Nachmittag nahm der Regen aber ein wenig ab und es konnte zumindest an so etwas Ähnliches wie Fahrbetrieb gedacht werden. Das nutzte Nicky Hayden, der generell jede Zeit zum Testen wahrnimmt, um noch 30 Runden abzuspulen. Auf seinem schnellsten Umlauf fuhr er eine Zeit von 2:19.245, was rund 17 Sekunden langsamer war als bei normalen Bedingungen. Sein Teamkollege Dani Pedrosa verzichtete auf eine Ausfahrt.

Hayden konnte zufrieden feststellen, dass der Sonntag der richtige Tag gewesen war, um in Sepang das Rennen zu fahren. „Der Regen war stark und beständig. Im letzten Moment wurde es gut genug, um noch ein bisschen im Nassen zu testen. Das war nützlich, denn ich habe im Regen die Welt in diesem Jahr nicht unbedingt in Brand gesetzt“, sagte der Repsol Honda-Pilot. Bei seiner Ausfahrt probierte Hayden ein paar Motoreinstellungen und fand dabei ein paar Anpassungen, die für ihn die Mühe wert gewesen waren. „Wir hätten auch etwas trockene Testzeit gut vertragen können, aber man muss nehmen, was man kriegt“, stellte er fest. Seinem Team dankte er, dass es auch diesmal mit ihm ausharrte und in Valencia will er es mit einem guten Ergebnis zurückzahlen. Denn der neunte Platz vom Sonntag entsprach nicht der Pace, die er gehen konnte, erklärte er. „Ich war recht zufrieden mit den Rundenzeiten, die ich fahren konnte. Das gibt mir Selbstvertrauen vor dem letzten Rennen des Jahres.

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