Toyota Auris: Silberling für goldene Zeiten

Auris steht für Lateinisch „aurum“ = Gold. In Genf zeigt Toyota den neuen Kompakten aber als spezielle Version in glänzendem Chrom. Designt in Europa für Europa soll er goldene Zeiten im Golf-Segment einläuten.

Der neue japanische Europäer ist 1760 Millimeter breit und 4220 Millimeter lang. Sowohl von außen als auch von Innen fällt das Van-ähnliche Kompaktfahrzeuge durch eine Gestaltung auf, die angenehm, aber unauffällig ist, ganz im Stil des Hauses.

Barrierefreiheit im Cockpit

Für ein dynamisches Aussehen sorgen die kurzen Überhänge. Vorn fällt sofort der Kühlergrill mit dem deutlich hervorgehobenen Toyota-Logo auf. Die Scheinwerfer und Heckleuchten umfließen die Flanken und verkürzen damit nochmals optisch die schon kurzen Überhänge. Ein guter Blick nach vorn wird nicht zuletzt auch durch die die kleinen dreieckigen Scheiben zwischen Windschutzscheibe und A-Säule gewährleistet. Der Schalthebel sitzt höher als üblich in der Mittelkonsole und schafft so optisch Barrierefreiheit zwischen Fahrer und Beifahrer.

Motorisierungsvarianten

Zum Marktstart wird der Auris mit vier Aggregaten angeboten. Der Benziner 1,4 VVTi verfügt über 71 kW/ 97 PS und ist ab 15 200 Euro verfügbar, der Einstiegspreis für den 1,6 VVTi mit 91 kW/ 124 PS liegt bei 17 750 Euro. Zur Wahl stehen auch zwei Selbstzünder. Der 2,0 D-4D mit 93 kW/ 126 PS ist ab 19 050 Euro zu haben, und den stärkeren 2,2 D-Cat mit 130 kW/ 177 PS gibt es ab 24 250 Euro.

(ar/nic/os)

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