VDIK fordert Maßnahmen zur Unterstützung der Initiative ‚Pro saubere Luft‘

Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat die am Wochenende geäußerten Überlegungen der Bundesregierung, der Koalitionsparteien und des Europäischen Parlaments zur Förderung der Automobilkonjunktur begrüßt und hofft auf rasche Einleitung entsprechender Schritte.

Mit der Dachkampagne ‚Pro saubere Luft‘ fördern die VDIK-Mitglieder mit den verschiedensten Maßnahmen den Austausch alter gegen neue, emissions- und verbrauchsarme Fahrzeuge. Zu nennen sind hier Altfahrzeugrücknahmeprämien, günstige Finanzierungen für Neufahrzeuge, teilweise Übernahme von Steuer und Versicherung bis hin zu scharf kalkulierten Komplettangeboten, die bereits alle für den Autofahrer entstehenden Kosten über eine bestimmte Zeit beinhalten.

Um die nachhaltige Wirkung dieser Initiative zu steigern seien kurzfristig zielgerichtete Maßnahmen der Bundesregierung erforderlich, die das Vertrauen der Verbraucher wieder herstellen und durch punktgenaue Fördermaßnahmen die zum Teil überfällige Anschaffung neuer Fahrzeuge unterstützen, erklärte Lange.

Der VDIK begrüßt und unterstützt alle bekannt gewordenen Überlegungen der Regierungskoalition, insbesondere die Forderung nach Anreizen für den Kauf von Neuwagen durch die Kfz-Steuer und die Lösungsansätze einiger Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union.

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