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Volkswagen GTI-Kampagne: “Erst Fahrsicherheitstraining, dann GTI fahren“

Volkswagen hat mit dem Start des neuen GTI auch eine Fahrsicherheitskampagne gestartet. Mit dem Motto „Erst Fahrsicherheitstraining, dann GTI fahren“ will VW einen Focus auf das Thema Sicherheit lenken. „Wir stellen uns unserer Verantwortung als Automobilhersteller und wollen die Diskussion um verkehrssicheres Fahren intensivieren“, erklärte Christian Klingler, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Marke Volkswagen PKW, am 3. April 2009 anlässlich einer Veranstaltung zum neuen Golf GTI in Berlin.

„In der aktuellen Kampagne wird der Golf GTI für das Anliegen genutzt, weil er als sportliches Automobil die Bedeutung von sicherem Autofahren besonders gut deutlich macht“, so Klinger. Im Fokus der Kampagne „Ab 21 Jahren“ stehen junge Fahrer, die allgemein einem besonders hohen Unfallrisiko ausgesetzt sind. Deshalb bekommen Golf GTI Kunden unter 21 Jahren zu ihrem Fahrzeug ein kostenloses Fahr- und Sicherheitstraining dazu. Käufer über 21 erhalten es zu besonderen Konditionen.

Die Kampagne „Ab 21 Jahren“ wird unter anderem durch Zeitungsanzeigen und Fernsehspots begleiten. In dem TV-Spot ist ein Golf GTI zu sehen, der bei der Fahrt über ein Industriegelände Ausweichmanöver zu bestehen hat. Am Ende sieht man Smudo, einen Sänger der „Fantastischen Vier“ auf dem Fahrersitz, der seinem jungen Beifahrer den Schlüssel hinhält, ihn dann aber zurückzieht und sagt: „ Erst Fahrsicherheitstraining, dann GTI fahren.“

Allein 2008 hat die Volkswagen Experience GmbH rund 17 000 Teilnehmer auf den richtigen Umgang mit dem Fahrzeug bei riskanten Situationen im Straßenverkehr vorbereitet. Die Zahl der Bewerber für die unterschiedlichen Angebote von Volkswagen steigt von Jahr zu Jahr. Zusätzlich gibt es seit 2004 das „Junge Fahrer“-Programm, an dem bereits 15 000 Führerschein-Neulinge teilgenommen haben. Das Programm umfasst unter anderem einen Gutschein für ein Fahranfänger-Seminar.

Der Golf verfügt über umfassende Sicherheits- und Assistenzsysteme wie dem serienmäßigen Elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP). Bei der Entwicklung hat Volkswagen verstärkt auch auf umfassende Crashsimulation am Computer gesetzt. Mit sogenannten numerischen Simulationsmethoden wird die Karosseriestruktur bis ins Detail konsequent auf Sicherheit für den Fahrer und übrige Verkehrsteilnehmer optimiert. Die Autos werden immer sicherer, und der heutige GTI kann kaum noch mit der GTI der ersten Generation verglichen werden, deshalb müssen wir jetzt am Fahrer selber arbeiten, erklärte Rennfahrer und VW-Motorsportrepräsentant Hans-Joachim Stuck.

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