Webber bleibt gelassen: Er sieht sein Cockpit als sicher

(adrivo.com) Egal was die Teamverantwortlichen in letzter Zeit auch gesagt haben, die Gerüchte um ein Engagement von Fernando Alonso bei Red Bull wollten nie ganz verstummen. Einer, der davon betroffen sein könnte, bleibt aber gelassen. Mark Webber ist sich seines Cockpits bei Red Bull ganz sicher. So sagte er der australischen Zeitung : „Ich werde nächstes Jahr bei Red Bull fahren. Es wird schön, nächstes Jahr auf der Jagd zu sein und wenn wir die Saison so beginnen können, wie wir dieses Jahr aufgehört haben, dann werden wir gut unterwegs sein.“

Wie beinahe jeder bei Red Bull sieht er dafür allerdings eine verbesserte Zuverlässigkeit als unerlässlich an. Zudem müsse man sich auf die Grundlagen des Autos konzentrieren. Seine eigenen Leistungen in diesem Jahr sah er als gut an, auch wenn wegen der zahlreichen Defekte nicht viel Zählbares heraussprang. „Persönlich war ich sehr glücklich damit, wie ich gefahren bin, auch wenn sich das in der Tabelle nicht gezeigt hat. Ich war mit dem Fortschritt des Teams zufrieden. Es mag aber niemand, in Autos zu sitzen, die Probleme mit der Zuverlässigkeit haben – es ist sehr frustrierend.“, meinte er. Als besonders hart empfand er nach wie vor den Ausfall von Fuji, als ihn Sebastian Vettel hinter dem Safety Car auf Position zwei liegend im Heck traf.

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